Borsig

Borsig GmbH
Egellsstr. 21
13507 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-4301-01
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 87337
UIN: DE231340433

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Branche

wzw-Branche: Maschinenbauer

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

400 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1837

Eigentümer

Eigentümer: NGK Insulators Ltd. (Japan)

Gruppenkriterium Sonstige
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 8.908 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
15
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1062
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Borsig

Zur Borsig Gruppe gehören sechs Firmen, die alle den Namen Borsig im Firmennamen tragen und verschiedene industrielle Produkte und Servicedienstleistungen anbieten.

Seine Tätigkeitsschwerpunkte hat das Unternehmen auf folgende Punkte verteilt:
  • Abhitzesysteme
  • Spaltgaskühlersysteme
  • Kratzkühler
  • Membrantechnologie
  • Verdichter
  • Gebläse
  • Kesselbau
  • Kraftwerksengineering
  • Kraftwerksservice und
  • Industrieservice

Borsig hat seinen Hauptsitz in Berlin. Weitere Fertigungsstätten stehen in Gladbeck, in Hamburg, im sächsischen Meerane und im badischen Rheinfelden. Zudem gibt es zahlreiche Servicestützpunkte in der gesamten Bundesrepublik.

Die in Berlin ansässige Borsig GmbH wurde im März 2008 an die malaysische KNM Group veräußert. Verkäufer war die auf mittelständische Unternehmen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft Capiton AG, die 2003 bei Borsig eingestiegen war. Weder die Struktur noch die Standorte in der Bundesrepublik inklusive der Produktion und der damit verbundenen Arbeitsplätze sollen durch die Übernahme verändert werden.

Borsig hat eine lange und wechselvolle Geschichte, die bis ins Jahr 1837 zurückreicht, als August Borsig eine Gießerei und Maschinenbau-Anstalt in Berlin gründete. Das Unternehmen stieg bis zum zweitgrößten Hersteller von Lokomotiven auf, musste aber 1931 mit der AEG fusionieren um der Liquidation zu entgehen. Nach der Neugründung als Borsig AG übernahm die Deutsche Babcock AG 1970 das inzwischen in eine GmbH umgewandelte Unternehmen und fusionierte es zur Babcock-Borsig AG. Auf Grund der Insolvenz des Mutterkonzerns im Juli 2002 wurde der Geschäftsbetrieb auf die neue Borsig GmbH übertragen, die im darauf folgenden Jahr von Capiton gekauft wurde.

Chronik

  1. 1837: Gegründet von August Borsig in Berlin
  2. 1931: Fusion mit AEG
  3. 1970: Übernahme durch die Deutsche Babcock AG
  4. 2002: Insolvenz der Babcock-Borsig AG
  5. 2003: Übernahme durch die Capiton AG
  6. 2008: Übernahme durch die malaysische KNM Group
  7. 2025: Verkauf der Borsig-Gruppe

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu NGK Insulators Ltd. (Japan)

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