BWR Waggonreparatur

BWR Waggonreparatur GmbH
Werkstr. 2
76437 Rastatt
Deutschland
Telefon: 07222-1587210
Amtsgericht Mannheim
HRB 521266
UIN: DE811491304
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hersteller von Eisenbahntechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
61 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1897
Eigentümer

Eigentümer:  Josef Schwerthöfer

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 40.814 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Eisenbahntechnik
69% unter 50 Mitarbeiter
20% 50 – 250 Mitarbeiter
11% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

BWR Waggonreparatur ist ein Unternehmen, dessen Hauptbetätigungsfeld in der Instandhaltung, Wartung und Revision von Güterwaggons, Personenzügen und Historischen Fahrzeugen liegt. Der mittelständisch geprägte Betrieb ist in der Lage, pro Jahr rund 2.600 Wagen zu bearbeiten.

Er verfügt über 34.000 Quadratmeter Betriebsfläche und 3.000 Meter Gleisanlagen sowie über zwei Service-Fahrzeuge für mobile Reparaturen. Damit ist das gesamte Werk innerhalb und außerhalb der Werkstätten von einem großen Netz normal- und schmalspuriger Gleise durchzogen. Hinzu kommen eine eigene Schlosserei für Sonderanfertigungen, eine Reinigungsanlage und ein Waschstand.

Die Anfänge des Unternehmens liegen am Ende des 19. Jahrhunderts. 1897 wurde der Betrieb eröffnet und befasste sich mit dem Bau von Eisenbahn- und Straßenbahnwagen. Ganz zu Beginn baute der Betrieb auf über 100.000 Quadratmetern Fläche Eisenbahn- und Straßenbahnwagen für das badische Großherzogtum.

In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts stand unter anderem die Fertigung von Omnibussen mit Aggregaten der Firma SAF im Mittelpunkt. In den 1920er Jahren baute die Waggonfabrik Aktiengesellschaft verschiedene Straßenbahnen und Gütertransportbahnen für Städte und Fabriken im badischen Raum und Umgebung. 1930 erweiterte man die Geschäftsfelder durch den Bau von Omnibussen mit SAF Triebwerken und Lastwagenkasten.

Zwischen den Jahren 1930 und 1960 produzierte die Waggonfabrik Aktiengesellschaft Personen-, Güter und Straßenbahnwagen für nationale Unternehmen und Organisationen. 1970 übernahm die Firma Bauknecht fast alle Gesellschaftsanteile der Waggonfabrik Aktiengesellschaft und strukturierte das Unternehmen in Rastatt neu. Fortan firmierte das Unternehmen unter dem Namen der BWR Waggonfabrik Rastatt.

Mit der Bauknecht Industrieschutz GmbH und Bauknecht Werk Rastatt GmbH wurden zwei weitere Unternehmensgruppen aus der alten Waggonfabrik Aktiengesellschaft gegründet. Hier stand die Produktion von Stahlbauten, Sprinkleranlagen, Rohkarossen und GfK-Produkten im Vordergrund.

Die BWR Waggonfabrik Rastatt setzte ihr Augenmerk verstärkt auf die Reparatur, Wartung und den Umbau von Schienenfahrzeugen. Im neuen Jahrtausend konzentrierte sich die BWR auf die Instandhaltung von Güterwaggons.

Seinen Sitz hat das Unternehmen im baden-württembergischen Rastatt. Die Stadt befindet sich südwestlich von Karlsruhe.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1897: Gegründet als Aktiengesellschaft
  2. 1970: Übernahme durch Bauknecht
  3. 1970: Ausgliederung des Waggonbaus in die BWR Waggonfabrik Rastatt
  4. 2005: Josef Schwerthöfer übernimmt die BWR Waggonreparatur
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