Chemieanlagenbau Chemnitz

Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH
Augustusburger Str. 34
09111 Chemnitz
Deutschland
Telefon: 0371-6899-0
Amtsgericht Chemnitz
HRB 21279
UIN: DE813955821

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wzw-Branche: Anlagenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

266 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1811

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Eigentümer: Engelmann Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 12.341 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
15
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Anlagenbauer
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Chemieanlagenbau Chemnitz

Chemieanlagenbau Chemnitz, kurz CAC, kümmert sich um die Errichtung kompletter Anlagen, fertigt aber auch einzelne Komponenten.

Das Leistungsangebot umfasst die Planung über die Errichtung von komplexen schlüsselfertigen Anlagen und Teilanlagen genauso wie deren Inbetriebnahme. Die dafür notwendigen Ingenieurleistungen und Konzeptstudie werden auch im Unternehmen erledigt. Gearbeitet wird in den Bereichen der Raffinerie- und Gastechnik, Petrochemie, der anorganischen Chemie sowie der Fein- und Spezialchemie.

Die Geschäftsfelder im Anlagenbau sind bei der CAC unterteilt in:
  • Chlor-Alkali-Elektrolyse
  • Schwefelsäure
  • Erdgasspeicherung
  • Raffinerietechnik
  • Petrochemie
  • Erdgasaufbereitung

Wie der Name schon sagt, hat das Unternehmen seinen Sitz in Chemnitz. Dazu kommt in Deutschland noch die Tochterfirma Hugo Petersen aus Wiesbaden, die innerhalb des chemischen Anlagenbaus schlüsselfertige Anlagen baut, aber auch Komponenten modernisiert und kundenspezifische Verfahren realisiert. Weitere Tochtergesellschaften und Vertretungen gibt es zweimal in Russland, in Polen, der Ukraine und in Kasachstan.

Das Unternehmen kann auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken. Johann Samuel Schwalbe gründete in Chemnitz 1811 eine Fabrik zur Fertigung von Spinn- und Krempelmaschinen. Aus der wurde 1873 die Maschinenfabrik Germania, 1946 dann der VEB Germania, der ab 1964 Anlagenbau zum Schwerpunkt machte und 1970 in das Chemieanlagenbaukombinat Leipzig/Grimma eingebunden wurde.

1990 übernahm der Frankfurter Lurgi-Konzern das Unternehmen und nannte es Lurgi Anlagenbau Chemnitz, später dann Lurgi Life Science. Um eine mögliche Werksschließung zu verhindern, gab es 2004 unter Joachim und Jörg Engelmann ein Management-Buy-out und die erneute Umfirmierung in CAC. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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