Chemnitzer Zahnradfabrik

Komponentenhersteller aus Chemnitz


Chemnitzer Zahnradfabrik GmbH & Co. KG

Adresse:
Mittelbacher Str. 5
09224 Chemnitz

Kreis: Chemnitz
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0371-81509-0
Web: www.czf-getriebe.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 57.544 von 140.000

> Mitarbeiter: 69 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1890

> Eigentümer:

Familie Finger
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Die Chemnitzer Zahnradfabrik ist eine Firma, die sich auf den Sondergetriebebau konzentriert. Für jede Branche des Maschinenbaus entwickelt der mittelständisch geprägte Betrieb für den Einsatzfall spezifische Sondergetriebe, welche auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.

Das Unternehmen bietet Ritzelwellen, Hohlräder, Keil- und Zahnwellen, Kettenräder, Kegelräder, Schneckenräder und Schneckenwellen.

Das Leistungsspektrum umfasst die Tätigkeitsfelder Wälzfräsen, Wälzstoßen, Erodieren, Zahnflankenschleifen, Gehäusebearbeitung sowie die Montage. Weitere Kompetenzen liegen in der Wärmebehandlung, im Beschichten sowie im Fügen. Das Unternehmen steht seinen Kunden bei der Auswahl des Antriebskonzeptes, bei der Berechnung und Optimierung von Verzahnungen, Wellen und Lagerungen sowie bei der lastabhängigen Verzahnungsoptimierung zur Seite.

Zudem steht das Unternehmen für die Messung von Wirkungsgraden für die Analyse von Schwingungen und Geräuschen sowie für die Optimierung von Festigkeiten und Gewicht.

Zum festen Kundenstamm zu zählen sind Unternehmen aus den Bereichen CZF-Hydromotor-Getriebe, Anlagenbau, Baumaschinen, Druckmaschinen sowie Kunststoffmaschinen. Weitere Kunden kommen aus der Sparte Landtechnik, Lebensmitteltechnik, aus dem Motorsport sowie aus der Schiffstechnik, Umwelttechnik und dem Bereich Werkzeugmaschinen.

Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1890, als der Betrieb unter dem Namen Bernhard Gläss Drehmaschinen ins Leben gerufen wurde. Bereits im Jahr 1911 bestand das Portfolio aus verschiedenen Ausführungen von Drehmaschinen, in denen erstmalig wälzgefräste Wechselräder eingesetzt wurden. Kennzeichnend für das Jahr 1945 war die Enteignung und damit die Verstaatlichung und Umbenennung in Drehmaschinenwerk Chemnitz.

Zehn Jahre später kam es zur Umbenennung in die VEB Fahrzeuggetriebewerke Wilhelm Friedel Karl-Marx-Stadt. Zudem wurde der Betrieb in das IFA-Kombinat Nutzfahrzeuge eingegliedert. In der Folge wurden Getriebeteile und Getriebe für Nutzfahrzeuge hergestellt. Im Jahr 1992 fiel der Startschuss für die Entwicklung und Herstellung von Sondergetrieben nach Kundenwunsch. Auch wurden fortan Getriebeeinzelteile gefertigt.

Angesiedelt ist das Unternehmen im Ortsteil Grüna der sächsischen Stadt Chemnitz. (tl)






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