Die Stachelschweine
Theater aus Berlin Download Unternehmensprofil
> 15-49 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> 1948 Gründung
Hippopotamus Productions GmbH
Tauentzienstr. 9-12
10789 Berlin
Gesellschafter
Frank Lüdecke
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) HRB 208865
Stammkapital: 25.000 Euro
Kontakte
GeschäftsführerCaroline Lüdecke
Das Theater Die Stachelschweine ist renommiert für Kabarett-Auftritte.
Im Mittelpunkt der Bühne mit Sitz in Berlin stehen komödiantische Aufführungen. Das Kabarett zählt als Urgestein innerhalb der Szene. Die Spielstätte befindet sich im Europa-Center im Stadtteil Charlottenburg. Es gibt Platz für 331 Gäste. Hoch frequentiert sind die Tischplätze. Hier werden Drinks serviert.
Im Geschäftsjahr 2020 anlässlich des siebzigjährigen Jubiläumsprogramms zählt 'Viel Tunnel am Ende des Lichts' zu den Highlights. Es handelt sich um ein Kabarett mit aktuellen Themen bezüglich der politischen Lage. Als Kaleidoskop wird zudem 'Überall ist besser als nichts' aufgeführt. Zudem eröffnet das Stück 'Über die Verhältnisse' einen Blick in das Seelenleben von zivilisationsgestressten Mitteleuropäern.
In Planung steht eine zweite Bühne.
Die Wurzeln resultieren von ersten Auftritten zwischen 1948 und 1949 im Zeitraum des Blockade-Winters. Mit dabei waren Rolf Ulrich und Alexander Welbat inklusive Joachim Teege sowie Klaus Becker. Die Gründung erfolgte 1949. Der Name lehnte sich an das Magazin 'Das Stachelschwein' an. Um 1965 konnte sich das Kabarett etablieren. Die Bekanntheit wuchs durch Tourneen sowie TV-Übertragungen. Zu den bekanntesten Mitwirkenden zählen Ingrid van Bergen und Günther Pfitzmann sowie Wolfgang Neuss. Infolge des Konzepts, die Künstler ständig auszutauschen, konnte das Theater überleben. 2004 bildete sich ein neues Ensemble. 2019 hat Frank Lüdecke als Schauspieler und Autor sowie Regisseur die künstlerische Leitung und dessen Frau Caroline die Geschäftsführung übernommen. (fi)
Im Mittelpunkt der Bühne mit Sitz in Berlin stehen komödiantische Aufführungen. Das Kabarett zählt als Urgestein innerhalb der Szene. Die Spielstätte befindet sich im Europa-Center im Stadtteil Charlottenburg. Es gibt Platz für 331 Gäste. Hoch frequentiert sind die Tischplätze. Hier werden Drinks serviert.
Im Geschäftsjahr 2020 anlässlich des siebzigjährigen Jubiläumsprogramms zählt 'Viel Tunnel am Ende des Lichts' zu den Highlights. Es handelt sich um ein Kabarett mit aktuellen Themen bezüglich der politischen Lage. Als Kaleidoskop wird zudem 'Überall ist besser als nichts' aufgeführt. Zudem eröffnet das Stück 'Über die Verhältnisse' einen Blick in das Seelenleben von zivilisationsgestressten Mitteleuropäern.
In Planung steht eine zweite Bühne.
Die Wurzeln resultieren von ersten Auftritten zwischen 1948 und 1949 im Zeitraum des Blockade-Winters. Mit dabei waren Rolf Ulrich und Alexander Welbat inklusive Joachim Teege sowie Klaus Becker. Die Gründung erfolgte 1949. Der Name lehnte sich an das Magazin 'Das Stachelschwein' an. Um 1965 konnte sich das Kabarett etablieren. Die Bekanntheit wuchs durch Tourneen sowie TV-Übertragungen. Zu den bekanntesten Mitwirkenden zählen Ingrid van Bergen und Günther Pfitzmann sowie Wolfgang Neuss. Infolge des Konzepts, die Künstler ständig auszutauschen, konnte das Theater überleben. 2004 bildete sich ein neues Ensemble. 2019 hat Frank Lüdecke als Schauspieler und Autor sowie Regisseur die künstlerische Leitung und dessen Frau Caroline die Geschäftsführung übernommen. (fi)
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2019 | Kabarettist Frank Lüdecke übernimmt "Die Stachelschweine" |
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