Die Institution DIL forscht im Bereich Lebensmitteltechnik.
Kernkompetenzen des
niedersächsischen Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik mit Sitz in Quakenbrück sind die Agrarwissenschaft und die Ernährungswirtschaft. Es handelt sich um einen eingetragenen Verein. Insgesamt gibt es 150 Mitgliedsunternehmen aus verschiedenen Sparten von Lebensmitteln über den Maschinenbau bis zur Messtechnik. Als Aufgabe wird postuliert, ein unterstützendes Bindeglied zwischen einerseits der Wissenschaft und andererseits der Praxis in Bezug auf Produktentwicklungen sowie die Herstellung von Lebensmitteln zu sein.
Zu den Geschäftsbereichen zählt die Produktinnovation inklusive der Tests. Untersucht werden sowohl Mikrostrukturen als auch Schäume und Emulsionen sowie Suspensionen. Darüber hinaus ist die Prozesstechnologie im Portfolio enthalten. Schwerpunkte sind die gepulsten elektrischen Felder sowie der Hochdruck und Ultraschall inklusive der Stoßwellentechnik oder die Anwendung von so genannten überkritischen Fluiden.
Rund um die Lebenssicherheit erfolgen die Analysen auf diversen Ebenen. Jüngster Geschäftsbereich ist die Untersuchung von Zusammenhängen zwischen Strukturen und Funktionen. An Forschungsplattformen wird über die Bioökonomie verfügt sowie des Strukturaufbaus oder der Proteintechnologie. Weitere Kernkompetenzen sind die Robotik und die Prozessanalytik.
Finanziert wird der Verein aus Auftragsforschungen. Nur ein geringer Teil stammt aus öffentlichen Mitteln.
Ein weiterer Standort befindet sich in Brüssel.
Gegründet wurde die Institution im Jahre 1983. Durch die Wirtschaftsministerin Birgit Breuel entstand die Planung zum Bau einer neuen Anlage. Realisiert wurde das Gebäude 1987. Die Grundsteinlegung zu einem Erweiterungsbau erfolgte 2009.
(fi)
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Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik ist ein Unternehmen der Branche Forschungszentren.
Der Firmensitz befindet sich in Quakenbrück.