> 36 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse Bis 10 Mio. €
> Gegründet 1983
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 56.890 von 140.000
EiMa Maschinenbau GmbH
Gutenbergstr. 11
72636 Frickenhausen
Kreis: Esslingen
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07022-9462-0
Web: www.eima-maschinenbau.de
Amtsgericht Stuttgart HRB 222330
UIN: DE146269434
EiMa Maschinenbau ist ein Unternehmen mit Spezialisierung auf den Maschinenbau. Zum Einsatz kommen die Lösungen in der Automobilindustrie, in der Luft- und Raumfahrttechnik sowie im Modell- und Formenbau.
Die Produktpalette beinhaltet Maschinen zur 5-Achs-Bearbeitung unterschiedlichster Werkstoffe wie beispielsweise Stahl, Aluminium, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe.
Aber auch Serviceleistungen werden in dem Unternehmen großgeschrieben. Beispielhaft hierfür sind Ferndiagnosen, Schulungen, regelmäßige Inspektionen und Wartungen sowie die Ersatzteilversorgung.
Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1983, als sich Fritz Eisold als Konstrukteur selbstständig gemacht hat. Im Folgejahr kam es schließlich zur Gründung der Einzelfirma Fritz Eisold Geräte und Maschinenbau sowie zum Erwerb einer Spezialfirma für Doppel-Abkürzkreissägen. Im Jahr 1992 wurden die ersten Leichtmetall-Bearbeitungsanlagen für Türen, Fenster und Autoprofile ausgeliefert.
Im Jahr 1993 wurde für den Fertighausbau Sondermaschinen für die automatische Produktion von Bauteilen entwickelt und gefertigt. Zwei Jahre später kam es zur Entwicklung einer Aufteilanlage für Profil-Großplatten. Im Jahr 2006 wurde die erste Hochportal-Anlage mit Fahr- und Rundtisch nach Polen für die Bearbeitung von Großteilen geliefert.
Seinen Sitz hat der Spezialist für CNC-Bearbeitungszentren im baden-württembergischen Frickenhausen. Die Gemeinde befindet sich im Landkreis Esslingen. Weitere Standorte befinden sich in Bad Zwischenahn, Untersiemau sowie in Widdern. (tl)
Die Produktpalette beinhaltet Maschinen zur 5-Achs-Bearbeitung unterschiedlichster Werkstoffe wie beispielsweise Stahl, Aluminium, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe.
Aber auch Serviceleistungen werden in dem Unternehmen großgeschrieben. Beispielhaft hierfür sind Ferndiagnosen, Schulungen, regelmäßige Inspektionen und Wartungen sowie die Ersatzteilversorgung.
Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1983, als sich Fritz Eisold als Konstrukteur selbstständig gemacht hat. Im Folgejahr kam es schließlich zur Gründung der Einzelfirma Fritz Eisold Geräte und Maschinenbau sowie zum Erwerb einer Spezialfirma für Doppel-Abkürzkreissägen. Im Jahr 1992 wurden die ersten Leichtmetall-Bearbeitungsanlagen für Türen, Fenster und Autoprofile ausgeliefert.
Im Jahr 1993 wurde für den Fertighausbau Sondermaschinen für die automatische Produktion von Bauteilen entwickelt und gefertigt. Zwei Jahre später kam es zur Entwicklung einer Aufteilanlage für Profil-Großplatten. Im Jahr 2006 wurde die erste Hochportal-Anlage mit Fahr- und Rundtisch nach Polen für die Bearbeitung von Großteilen geliefert.
Seinen Sitz hat der Spezialist für CNC-Bearbeitungszentren im baden-württembergischen Frickenhausen. Die Gemeinde befindet sich im Landkreis Esslingen. Weitere Standorte befinden sich in Bad Zwischenahn, Untersiemau sowie in Widdern. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Geschäftsführer
Markus Eisold
Helmut Gras