Einza

einz'a Lackfabrik GmbH
Rotenhäuser Str. 10
21109 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-751007-0
Amtsgericht Hamburg
HRB 8940
UIN: DE204812039

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wzw-Branche: Farbenhersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

211 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1894

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Eigentümer: Winkelvoss Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 18.228 von TOP 140.000
Infofy Business Infofy Business Account für Firmendaten
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
22
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
11
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Farbenhersteller
94% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Einza

Einza produziert und vertreibt Lacke, Farben und Zubehör.

Das Sortiment ist unterteilt in vier Kernkompetenzbereiche. Das sind:
  • Lacke und Farben
  • Wärme-Dämm-Verbund-Systeme
  • Werkzeuge und Zubehör
  • Wand- und Bodenbeläge

Beim ersten Segment stehen Lasuren, Wetterschutz, Bodenbeschichtungen und Dispersionsmittel im Zentrum. Schwerpunkte im zweiten Segment sind Dübel und Zubehör, Dämmplatten, Fensterbänke, Schienen und Werkzeuge.

Zum dritten Feld zählen die Bereiche Abdeckmaterial und Folien, Arbeitsschutzmaterialien, Bodenbelag, Elektrowerkzeuge, Leitern, Malerwerkzeuge, Pinsel, Roller, Schleifmittel und Tapeziergeräte. Das vierte Feld setzt auf Glasfasergewebe, Tapeten und Wandbeläge, überstreichbares Vlies, CV-Beläge, Nadelvlies, Laminat, Linoleum sowie Teppichböden.

Seinen Stammsitz hat die Firma in Hannover. Dort werden auch Dispersionsfarben für die handwerkliche und industrielle Anwendung hergestellt. In Hamburg produziert Einza Lacke und Lasuren, die ebenfalls zur Nutzung in Handwerk und Industrie gemacht sind. Weitere Niederlassungen befinden sich in Bad Brückenau, Bad Hersfeld, Bad Pyrmont, Bremen, Dresden, Essen, Fulda, Gelsenkirchen, Halle, Leipzig, Magdeburg, Melsungen, Mönchengladbach, Nienburg, Schweinfurt, Seesen, Walsrode, Weimar und Wernigerode.

Georg Eckstein eröffnet 1894 in Hannover einen Malerbetrieb mit angeschlossenem Lack- und Farbeneinzelhandel. Der wird 1930 von Wilhelm Winkelvoss übernommen. Ab 1950 werden auch Bautenlacke und Dispersionsfarben produziert. 1958 wird die Bremer Großhandlung Joh. H. Bley übernommen, durch die auch die Lackfabrik Union in Hamburg zum Unternehmen kommt. Ab 2004 firmiert es unter dem heutigen Namen und wird immer noch von Mitgliedern der Familie Winkelvoss geführt.

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