Die Eisbären
Berlin sind ein deutscher Eishockeyclub aus der deutschen Bundeshauptstadt Berlin. Der Club ist seit dem Jahr 1994 in der Deutschen Eishockey Liga vertreten und damit Gründungsmitglied. Die Vereinsfarben des Clubs sind dunkelblau, rot und weiß.
Die Anfänge des Clubs lassen sich bis in die 1950er Jahre zurückverfolgen, als die gegründete Sportgemeinschaft Deutsche Volkspolizei ins Leben gerufen wurde. Auf Befehl von Karl Maron, Chef der Deutschen Volkspolizei, wurde aus dieser Sportvereinigung eine Sektion Eishockey eingerichtet.
1951 fand schließlich das erste Eishockeyspiel in der Werner-Seelenbinder-Halle gegen die BSG Einheit Berliner Bär statt. 1952 kam es zur Umbenennung der Mannschaft in SG Dynamo Berlin. Im September 1970 beschloss die Staatsführung der DDR, alle Eishockeyclubs bis auf die Mannschaften aus Weißwasser und
Berlin aufzulösen, sodass fortan nur jene Mannschaften die DDR-Meisterschaft bis 1990 ausspielten.
Seit der Saison 2008/2009 tragen die Eisbären ihre Heimspiele in der Mercedes-Benz Arena aus, einer multifunktionalen Veranstaltungshalle im Berliner Ortsteil Friedrichshain, die mehr als 14.000 Zuschauern bei Eishockeyspielen Platz bietet.
Die größten Erfolge der Eisbären
Berlin sind neben sieben Deutschen Meistertiteln in den Jahren 2005, 2006, 2008, 2009, 2011, 2012 und 2013 der Gewinn des Deutschen Eishockey-Pokals. Damit ist der Verein zum DEL-Rekordmeister aufgestiegen. Darüber hinaus gelang dem Verein im Jahr 2010 der Titel der European Trophy.
Rekordspieler der Eisbären
Berlin ist Sven Felski, der 1.000 Mal das Trikot der Eisbären überstreifte. Neben Felski gehören Rob Leask, Marc Fortier, Mark Beaufait und Steve Walker zu den Spielern, die am häufigsten für den Berliner Club antraten. Die meisten Tore schoss Joachim Ziesche.
(tl)
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Eisbären Berlin ist ein Unternehmen der Branche Eishockeyvereine.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.