Eisele
Pumpenhersteller aus Sigmaringen

Adresse
Franz Eisele & Söhne GmbH & Co. KG

Hauptstr. 2-4
72488 Sigmaringen

Kreis: Sigmaringen
Bundesland: Baden-Württemberg

Kontakt
Telefon: 07571-109-0
Web: www.eisele.de

Geschäftsführer
Bernhard Eisele
Dominik Eisele

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 89 in Deutschland
Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1887
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Eisele Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Ulm HRA 710004
Amtsgericht Ulm HRB 710241
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 26.587 Euro
Rechtsform:

UIN: DE146842041

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Platz 29.681 von 140.000


Eisele ist ein Unternehmen, das seinen Schwerpunkt auf die Herstellung von Pumpen richtet. Dabei richtet die Firma ihr Augenmerk insbesondere auf die Produktion von Pumpen, Rührwerken und Fasswagen. Zudem bietet Eisele Zubehör für Silo- und Pumpanlagen sowie Gülleverteiler und Zubehör. Vervollständigt wird das Spektrum durch Well- und Edelstahlsilos.

Das Dienstleistungsangebot beinhaltet unter anderem die Planung von Schlamm- und Gülleanlagen sowie die Beratung bei Planung von Biogasanlagen. Des Weiteren repariert Eisele Elektromotoren sowie Pumpen und Rührwerken aller Fabrikate. Eine wichtige Rolle spielen neben der Lohnfertigung auch der Kundendienst und Ersatzteilservice. Eisele verfügt über einen weltweiten Servicestützpunkt.

Das Unternehmen kann auf eine mehr als 120-jährige Geschichte zurückschauen. Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1887. Zunächst hieß der Betrieb Franz Eisele und Söhne. 1903 erwarb die Firma eine Lizenz zur Fabrikation von Jauchepumpen und Jauchehähnen.

Da die räumlichen Kapazitäten Anfang des neuen Jahrhunderts an ihre Grenzen stießen, erweiterte die Firma ihren Betrieb und gliederte eine Graugussgießerei an.
1927 übernahmen Josef und Carl Eisele und deren Schwager Adolf Zeller das Unternehmen. Die 1930er Jahre standen für Eisele ganz im Zeichen der Konstruktion von Membran- und Vertikalpumpen.

Während des Zweiten Weltkrieges musste Eisele den ursprünglichen Fertigungsumfang stark reduzieren. Andere Unternehmen, die aufgrund der Fliegerangriffe ausgelagert worden sind, beanspruchten einen Großteil der Fertigungsflächen der Firma Eisele, um für die Rüstungsindustrie produzieren zu können. Erst nach Kriegsende konnte Eisele langsam wieder sein Produktionsprogramm aufnehmen.

1947 nahm man die Pumpenherstellung wieder auf. Während die Firma fünf Jahre später die erste fahrbare Zentrifugalpumpe herstellte, kam 1955 eine trockenansaugende Zentrifugalpumpe hinzu. 1970 begann die Fasswagenfertigung, kurze Zeit später kamen trockenansaugende Zentrifugalpumpen mit Reisseinrichtung hinzu. 1981 erhielt das Unternehmen ein Bundespatent für das Stauumspülverfahren. Kennzeichnend für das Jahr 1986 war die Fertigung der ersten Rotationspumpe.

Angesiedelt ist das Unternehmen im baden-württembergischen Sigmaringen. Die Stadt befindet sich an der oberen Donau, nördlich vom Bodensee. (tl)



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