Eisenbau Krämer

Eisenbau Krämer GmbH
Karl-Krämer-Str. 12
57223 Kreuztal
Deutschland
Telefon: 02732-588-0
Amtsgericht Siegen
HRB 13529
UIN: DE360747764
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Stahlverarbeitung
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
408 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1921
Eigentümer

Eigentümer:  Zhejiang Jiuli Hi-Tech Metals Co. (China)

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 9.355 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
13
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Stahlverarbeitung
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Eisenbau Krämer EBK ist spezialisiert auf Stahlgroßrohre.

Im Fokus des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit dem Hauptwerk in Kreuztal-Kredenbach steht die Rohrfertigung. Zugeschnitten sind die Produkte auf verschiedene Anwendungsbereiche. Dazu zählen kaltzähe und warmfeste Stähle sowie Rohre mit hoher Korrosionsbeständigkeit.

In der Öl-, Gas- sowie Chemieindustrie kommen die Produkte in Entsalzungsanlagen oder Gasreinigungsanlagen zum Einsatz. Abgesehen von Kohlenstoff-Mangan-Stahl werden auch legierte Rohre entwickelt. Präsentiert werden insbesondere CLAD-Produkte für aggressive Medien. Diese bestehen aus Blechen, die metallurgisch plattiert und besonders korrosionsbeständig sowie verschleißbeständig sind.
Für den LNG-Markt und somit für Erdgas, das verflüssigt ist, stehen spezielle Rohre für tiefe Temperaturen aus kaltzähem Stahl bereit.

Im Bereich der Kraftwerksindustrie werden längsnahtgeschweißte Rohre offeriert.
Als Offshore-Lösungen kommt eine neue Impander-Technologie zum Tragen, die patentiert ist. Reduziert wird das Ermüdungsrisiko.

Für den Bau von Brücken und Stadien oder Gebäuden werden sowohl Rohre als auch Baukomponenten entwickelt. Vervollständigt wird das Programm von Rohren für Windkraftanlagen sowie Maschinenbauer.

Hergestellt werden jährlich rund 100.000 Tonnen an Stahlrohren.
Das Firmengelände erstreckt sich auf 180.000 Quadratmeter.

Zwei weitere Werke befinden sich in Recklinghausen sowie in Littfeld.

Gegründet wurde der Betrieb anno 1921. Von Anfang an wurden längsnahtgeschweißte Stahlrohre gefertigt. 1963 entstanden vier neue Fertigungshallen im Hauptwerk. Ende 1970 erweiterte sich das Portfolio auf dickwandige Großrohre. 2014 wurde der Innovationspreis für die Leitungsrohre Clad Offshore erzielt.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1921: Unternehmensgründung
  2. 2023: Übernahme durch chinesischen Investor
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