Enzianbrennerei Grassl

Enzianbrennerei Grassl
Salzburger Str. 105
83471 Berchtesgaden
Deutschland
Telefon: 08652-9536-0
Amtsgericht Traunstein
HRA 832
UIN: DE127580949

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wzw-Branche: Spirituosenindustrie

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Anzahl Mitarbeiter:

30 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1692

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Eigentümer: Beierl Berchtesgaden Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 22.447 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Spirituosenindustrie
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Enzianbrennerei Grassl

Die Firma Enzianbrennerei Grassl offeriert vielfältige Spirituosen.

Kernkompetenz des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Berchtesgaden ist der Vertrieb von Eigenmarken. Schwerpunkt bildet der Enzianschnaps. Darüber hinaus werden als Großhandel für die regionale Gastronomie auch weitere Spirituosen wie Jägermeister offeriert. Möglich ist das Versehen der Flaschen mit kundenindividuellen Sonderetiketten. Als Services werden kostenlose Besichtigungen durchgeführt.

Das Sortiment umfasst vielseitige Produkte unter der Marke Grassl. Gebrannt werden außer Enzianschnaps auch Kräuterliköre sowie Fruchtliköre. Zudem umfasst das Portfolio Meisterwurz und Bergbrenner-Gin.
Als österreichische Spezialitäten können Produkte des Tochterbetriebs aus Gröding geordert werden. Dazu gehören von Haselnusser bis zum Vogelbeerbrand.
Offeriert werden vom Gastronomie-Großhandel darüber hinaus Marken wie Tequila und Bacardi sowie Weine aus den bekannten Anbaugebieten.

Hergestellt wird der Gebirgs-Enzian und der Meisterwurz sowohl im Tal als auch auf Brennhütten. Diese befinden sich vom Roßfeld über den kompletten Nationalpark bis ins Salzburger Land. Das alleinige Recht, in der Region nach Enzian zu graben, besteht bereits seit dem 17. Jahrhundert. Bis heute dürfen die Wurzeln nur alle sieben Jahre an der gleichen Stelle geerntet werden.

Zurück geht die Brennerei auf den Gastwirt Grassl um 1692. Ihm wurde damals das Graben nach Enzianwurzeln erlaubt. Geerntet wurden pro Herbst rund hundert Kilo. Die Ausbeute wurde in Fässern ins Tal geschleppt. Um das Einkommen zu steigern, spielte der Gastwirt musikalisch bei festlichen Anlässen auf.

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