Eurofighter

Flugzeugbauer aus Hallbergmoos


Eurofighter Jagdflugzeug GmbH

Adresse:
Am Söldnermoos 17
85399 Hallbergmoos

Kreis: Freising
Bundesland: Bayern
Telefon: 0811-80-0
Web: www.eurofighter.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 9.742 von 140.000

> Mitarbeiter: 366 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro

> Gegründet: 1986

> Eigentümer:

Eurofighter Konsortium
Gruppenkriterium Kooperationen
Inhabergeführt
Holding:
Die Firma Eurofighter entwickelt Mehrzweckkampfflugzeuge.

Kernkompetenzen des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Hallbergmoos sind die Konstruktion, Produktion sowie die Weiterentwicklung des Jagdflugzeugs namens Eurofighter Typhoon. Ursprünglich sollte es als Luftüberlegenheitsjäger eingesetzt werden. Heute handelt es sich um ein Mehrzweckkampfflugzeug. Die Aufgabenbereiche erstrecken sich von der Schaffung der Luftüberlegenheit über die Luftraumüberwachung bis zu Abfangjagden und die Zerstörung von Verteidigungsanlagen. Auch gehören Aufklärungsaufgaben zu den Schwerpunkten.

Es gab mehrere Einsätze wie 2011 in Libyen durch Großbritannien, um dort die Flugverbotszone durchzusetzen. 2015 erfolgten zudem Angriffe durch die Saudische Luftwaffe auf Ziele des IS.

Eigentümerin ist ein Rüstungs-Konsortium aus Europa. Die Länder setzen sich aus Deutschland und Spanien sowie England und Italien zusammen.
In Deutschland werden in Manching die Rumpfmittelstücke gebaut. Zudem erfolgt hier die Endmontage für Deutschland und Österreich. Produktionen finden außerdem in Augsburg sowie Lemwerder statt. In Großbritannien werden Rumpfvorderteile, in Italien vorrangig der linke und in Spanien der rechte Flügel entwickelt. Weitere Nutzer sind Länder wie Katar und Kuwait oder auch Österreich und Saudi-Arabien.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1986 aus den vier Herstellerfirmen Messerschmitt-Bölkow-Blohm, Construcciones Aeronáuticas, British Aerospace und Aeritalia. Infolge der unterschiedlichen Anforderungen und Diskussionen wurde der Eurofighter an die Bundeswehr erstmals 2003 ausgeliefert. 2009 wurden die Kosten inklusive des Betriebs und Entwicklung pro Flugstunde mit gut 74.000 Euro beziffert. Dokumentiert sind einige Zwischenfälle und Abstürze. (fi)






Geschäftsführer
Carlo Roberto Mancusi


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