Filztuchfabrik Rodewisch
aus Lengenfeld Download Unternehmensprofil
> 53 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> 1874 Gründung
Filztuchfabrik Rodewisch GmbH
Polenzstr. 101
08485 Lengenfeld
Kreis: Vogtlandkreis
Bundesland: Sachsen
Gesellschafter
Dr. Peter N. Klose
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Chemnitz HRB 9983
Stammkapital: 511.292 Euro
UIN: DE163292242
Kontakte
GeschäftsführerDr. Peter Klose
Jürgen Klug
Die Filztuchfabrik Rodewisch Lengenfeld ist eine international agierende Firma, deren Hauptbetätigungsfeld in der Herstellung von Filtersieben und Transportbändern liegt. Die Firma bietet darüber hinaus gewebte Siebe mit Spezialnähten sowie nach dem Schließen nahtlose Spiralsiebe.
Anwendung finden diese in der Nonwoven Industrie, in chemikalienbeständigen Filtern, in Siebbandpressen sowie in Holzfaser- und Dämmplattenanlagen. Weitere Anwendungsbereiche sind Minen und der Bergbau, Kühlbänder sowie der Transport. Vervollständigt wird das Portfolio durch Filze, Spiralsiebe, Siebbänder sowie durch benadelte Spiralsiebe.
Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1874 zurückverfolgen. In jenem Jahr kam es zur Gründung der Sächsischen Filztuchfabrik F.L. Wolff und Söhne mit Sitz Rodewisch. Im Jahr 1901 erhielt das Unternehmen das Reichspatent Trockenfilz für Pappen- und Papiermaschinen.
1919 kam es zur Umbenennung in Sächsische Filztuchfabrik. 1951 wurde schließlich der VEB Vereinigte Vogtländische Filztuchfabriken ins Leben gerufen. Seit dem Jahr 1972 heißt das Unternehmen Filztuchfabrik Rodewisch.
Die Firma ist aus Lengenfeld, einer Stadt im sächsischen Vogtlandkreis. (tl)
Anwendung finden diese in der Nonwoven Industrie, in chemikalienbeständigen Filtern, in Siebbandpressen sowie in Holzfaser- und Dämmplattenanlagen. Weitere Anwendungsbereiche sind Minen und der Bergbau, Kühlbänder sowie der Transport. Vervollständigt wird das Portfolio durch Filze, Spiralsiebe, Siebbänder sowie durch benadelte Spiralsiebe.
Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1874 zurückverfolgen. In jenem Jahr kam es zur Gründung der Sächsischen Filztuchfabrik F.L. Wolff und Söhne mit Sitz Rodewisch. Im Jahr 1901 erhielt das Unternehmen das Reichspatent Trockenfilz für Pappen- und Papiermaschinen.
1919 kam es zur Umbenennung in Sächsische Filztuchfabrik. 1951 wurde schließlich der VEB Vereinigte Vogtländische Filztuchfabriken ins Leben gerufen. Seit dem Jahr 1972 heißt das Unternehmen Filztuchfabrik Rodewisch.
Die Firma ist aus Lengenfeld, einer Stadt im sächsischen Vogtlandkreis. (tl)
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Chronik
1874 | Gegründet als Sächsische Filztuchfabrik F.L. Wolff & Söhne, Rodewisch |
1919 | Umbenennung in Sächsische Filztuchfabrik |
1951 | VEB Vereinigte Vogtländische Filztuchfabriken |
1953 | VEB Filz- und Filtertuche Lengenfeld im Vogtland |
1956 | VEB Filz- und Filtertuche Rodewisch |
1972 | VEB Technische Textilien Meerane Werk 6 |
1990 | Neugründung als Filztuchfabrik Rodewisch GmbH |
Branchenzuordnung
13.99 Herstellung von sonstigen Textilwaren a. n. g.
wer-zu-wem Kategorie: Komponentenhersteller