Frankfurter Rotkreuz-Kliniken Zentrale
Kliniken aus Frankfurt am Main
Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e.V.
- Klinik Rotes Kreuz -
Adresse:
Königswarterstr. 16
60316 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Telefon: 069-4071-1
Web: www.rotkreuzkliniken.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 14.230 von 140.000
> Mitarbeiter: 700 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1873
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Die Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser setzen sich zusammen aus der Klinik Maingau und der Klinik Rotes Kreuz. In beiden Häusern sind Haupt- und Belegabteilungen beheimatet, die aus der Tradition heraus entstanden.
Das medizinische Angebot umfasst die Bereiche Anästhesie, Chest Pain Unit, Chirurgie, Frauenheilkunde, Gefäßchirurgie sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Darüber hinaus bieten die Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser eine Abteilung für Hämatologie und Onkologie, Kardiologie, Innere Medizin, Neurochirurgie und Physiotherapie. Eine Radiologie, eine Urologie und eine Abteilung für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie ergänzen das Angebot.
Die historischen Ursprünge der Klinik Maingau und der Klinik Rotes Kreuz reichen bis ins 19. Jahrhundert. Beide Häuser gehen zurück auf die Gründungen von Schwesternschaften des Deutschen Roten Kreuzes.
Die Schwesternschaft Maingau vom Roten Kreuz wurde 1890 vom Vaterländischen Frauenverein gegründet. Sie hatte die Aufgabe, Waisenkinder und ledige Mütter zu betreuen und zu pflegen. 1912 übernahm die Schwesternschaft das damalige Kaiserin Auguste Viktoria Haus als Privatkrankenhaus.
So konnten der Fortbestand der Schwesternschaft und die Ausbildung geeigneten Nachwuchses gesichert werden. Da es während des Zweiten Weltkrieges zu großen Beschädigungen am Krankenhaus kam, wurde 1956 ein Krankenhausneubau fertig gestellt. In den Folgejahren wurde die Klinik Maingau immer wieder erweitert und modernisiert.
Im Jahre 1866 gründeten Frankfurter Bürger den sogenannten Hülfsverein für kranke und verwundere Krieger sowie den Männerverein vom Roten Kreuz. Aus beiden Vereinen entwickelte sich noch im selben Jahr die Schwesternschaft vom Roten Kreuz Frankfurt am Main von 1866.
Wenige Zeit später errichtete der Verein ein Krankenpflegeinstitut. Die Einrichtung bildete die Grundlage für ein eigenes Krankenhaus, das 1873 durch eine Spende des Preußischen Landvereins vom Roten Kreuz eröffnet werden konnte. Bereits 1887 und später 1904 musste das Haus erweitert werden.
Während des Zweiten Weltkrieges war das Krankenhaus zunächst ein Reserve-Lazarett. Später wurde es durch Luftangriffe zum größten Teil zerstört. Im Jahr 1954 kam es zum Bau einer neuen Krankenhausanlage. Sie wurde bereits 1960 erweitert und bis heute stetig modernisiert. So existiert etwa ein neugebauter Funktions- und OP-Trakt.
Ein entscheidender Markstein für beide Kliniken stellt die Zusammenführung im Jahr 1992 dar. Die Mitglieder beider Schwesternschaften stimmten einer Fusion ihrer Krankenhäuser unter der Trägerschaft des neu gegründeten Betriebsvereins der Frankfurt Rotkreuz-Krankenhäuser zu. Sowohl die Klinik Maingau als auch die Klinik Rotes Kreuz sind unweit der Frankfurter Innenstadt gelegen. (tl)
Das medizinische Angebot umfasst die Bereiche Anästhesie, Chest Pain Unit, Chirurgie, Frauenheilkunde, Gefäßchirurgie sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Darüber hinaus bieten die Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser eine Abteilung für Hämatologie und Onkologie, Kardiologie, Innere Medizin, Neurochirurgie und Physiotherapie. Eine Radiologie, eine Urologie und eine Abteilung für Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie ergänzen das Angebot.
Die historischen Ursprünge der Klinik Maingau und der Klinik Rotes Kreuz reichen bis ins 19. Jahrhundert. Beide Häuser gehen zurück auf die Gründungen von Schwesternschaften des Deutschen Roten Kreuzes.
Die Schwesternschaft Maingau vom Roten Kreuz wurde 1890 vom Vaterländischen Frauenverein gegründet. Sie hatte die Aufgabe, Waisenkinder und ledige Mütter zu betreuen und zu pflegen. 1912 übernahm die Schwesternschaft das damalige Kaiserin Auguste Viktoria Haus als Privatkrankenhaus.
So konnten der Fortbestand der Schwesternschaft und die Ausbildung geeigneten Nachwuchses gesichert werden. Da es während des Zweiten Weltkrieges zu großen Beschädigungen am Krankenhaus kam, wurde 1956 ein Krankenhausneubau fertig gestellt. In den Folgejahren wurde die Klinik Maingau immer wieder erweitert und modernisiert.
Im Jahre 1866 gründeten Frankfurter Bürger den sogenannten Hülfsverein für kranke und verwundere Krieger sowie den Männerverein vom Roten Kreuz. Aus beiden Vereinen entwickelte sich noch im selben Jahr die Schwesternschaft vom Roten Kreuz Frankfurt am Main von 1866.
Wenige Zeit später errichtete der Verein ein Krankenpflegeinstitut. Die Einrichtung bildete die Grundlage für ein eigenes Krankenhaus, das 1873 durch eine Spende des Preußischen Landvereins vom Roten Kreuz eröffnet werden konnte. Bereits 1887 und später 1904 musste das Haus erweitert werden.
Während des Zweiten Weltkrieges war das Krankenhaus zunächst ein Reserve-Lazarett. Später wurde es durch Luftangriffe zum größten Teil zerstört. Im Jahr 1954 kam es zum Bau einer neuen Krankenhausanlage. Sie wurde bereits 1960 erweitert und bis heute stetig modernisiert. So existiert etwa ein neugebauter Funktions- und OP-Trakt.
Ein entscheidender Markstein für beide Kliniken stellt die Zusammenführung im Jahr 1992 dar. Die Mitglieder beider Schwesternschaften stimmten einer Fusion ihrer Krankenhäuser unter der Trägerschaft des neu gegründeten Betriebsvereins der Frankfurt Rotkreuz-Krankenhäuser zu. Sowohl die Klinik Maingau als auch die Klinik Rotes Kreuz sind unweit der Frankfurter Innenstadt gelegen. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Geschäftsführer
Gunnar Sevecke
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