> 65 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1956
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 40.367 von 140.000
GETECHA GmbH
Am Gemeindegraben 13
63741 Aschaffenburg
Kreis: Aschaffenburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 06021-8400-0
Web: getecha.de
Amtsgericht Aschaffenburg HRB 38
UIN: DE132084748
Die Firma Getecha offeriert Lösungen für die Kunststoff-Zerkleinerung.
Entwickelt und gebaut werden vom inhabergeführten Unternehmen aus Bayern mit Sitz in Aschaffenburg Zerkleinerungstechniken. Ziel ist es, sowohl Schneidabfälle als auch Ausschüsse zu zerkleinern. Anschließend erfolgt die Zuführung an Produktionsprozesse. Zugeschnitten sind die Maschinen auf das Spritzgießen und Blasformen sowie das Extrudieren und Thermoforming inklusive dem Recycling. Ergänzt wird das Portfolio von Automationsanlagen. Angeschlossen ist ein Technikum. Hier finden Versuche für kundenspezifische Anwendungen sowie Sonderlösungen statt.
Im Bereich der Zerkleinerung stehen Beistell- und Zentralmühlen sowie Groß- und Einzugsmühlen bereit. Vorschneider sowie Zubehörartikel wie Dosierungen ergänzen das Programm.
Rund um die Automation umfasst das Angebot Entwicklungen für das Verpacken von Flaschen und Kanistern. Realisiert werden zudem Automationen wie autarke Produktionszellen.
Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten entwickelt. Dazu zählt aktuell ein Schraubautomat, der Kanister maschinell mit Schraubkappen verschließt und eine optimierte Lösung darstellt.
Die Anlagen entstehen im Baukastensystem. Es gibt circa zwanzig unterschiedliche Modelle. Die jeweiligen Ausführungen unterscheiden sich bezüglich der Trichter sowie Rotoren. Auch bildet die Bedienbarkeit von Hand oder per Band ein Unterscheidungsmerkmal. Zudem gibt es Bestückungen mit Einzug-Systemen.
Etabliert sind Auslandsniederlassungen in Nordamerika.
Auf den Export entfallen 40 Prozent vom Umsatz.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1956 von Ernst Rosenberger. Anfänglich erfolgte der Bau der Maschinen in der Garage. In der Leitung ist die zweite Generation. (fi)
Entwickelt und gebaut werden vom inhabergeführten Unternehmen aus Bayern mit Sitz in Aschaffenburg Zerkleinerungstechniken. Ziel ist es, sowohl Schneidabfälle als auch Ausschüsse zu zerkleinern. Anschließend erfolgt die Zuführung an Produktionsprozesse. Zugeschnitten sind die Maschinen auf das Spritzgießen und Blasformen sowie das Extrudieren und Thermoforming inklusive dem Recycling. Ergänzt wird das Portfolio von Automationsanlagen. Angeschlossen ist ein Technikum. Hier finden Versuche für kundenspezifische Anwendungen sowie Sonderlösungen statt.
Im Bereich der Zerkleinerung stehen Beistell- und Zentralmühlen sowie Groß- und Einzugsmühlen bereit. Vorschneider sowie Zubehörartikel wie Dosierungen ergänzen das Programm.
Rund um die Automation umfasst das Angebot Entwicklungen für das Verpacken von Flaschen und Kanistern. Realisiert werden zudem Automationen wie autarke Produktionszellen.
Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten entwickelt. Dazu zählt aktuell ein Schraubautomat, der Kanister maschinell mit Schraubkappen verschließt und eine optimierte Lösung darstellt.
Die Anlagen entstehen im Baukastensystem. Es gibt circa zwanzig unterschiedliche Modelle. Die jeweiligen Ausführungen unterscheiden sich bezüglich der Trichter sowie Rotoren. Auch bildet die Bedienbarkeit von Hand oder per Band ein Unterscheidungsmerkmal. Zudem gibt es Bestückungen mit Einzug-Systemen.
Etabliert sind Auslandsniederlassungen in Nordamerika.
Auf den Export entfallen 40 Prozent vom Umsatz.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1956 von Ernst Rosenberger. Anfänglich erfolgte der Bau der Maschinen in der Garage. In der Leitung ist die zweite Generation. (fi)
Unternehmenschronik
1956 Gegründet von Ernst Rosenberger
Geschäftsführer
Christine Rosenberger