Hagnauer

Winzerverein Hagnau eG
Strandbadstr. 7
88709 Hagnau am Bodensee
Deutschland
Telefon: 07532-1030
Amtsgericht Freiburg
GnR 580060
UIN: DE146961459

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Anzahl Mitarbeiter:

32 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1881

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Eigentümer: Winzerverein Genossenschaft

Gruppenkriterium Genossenschaften
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Platz 19.848 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Wein- und Sektkellereien
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Hagnauer

Die Winzerei Hagnauer offeriert Weine vom Bodensee.

Im Mittelpunkt der eingetragenen Genossenschaft aus Baden-Württemberg mit Sitz in Hagnau steht die Bewirtschaftung einer Rebfläche von 165 Hektar auf einer exponierten Lage. Die Höhe beträgt rund vierhundert Meter. Erzeugt werden sowohl Selektionsweine als auch klassische Sorten unter der Marke Hagnauer. Möglich ist das Buchen von Ferienwohnungen bei verschiedenen Winzern. Auch werden Weinproben mit Kellerführungen angeboten.

Erzeugt werden jährlich rund 1,3 Millionen Flaschen.
Auf zehn Prozent der Fläche gibt es ältere Rebbestände für Premiumweine.
Je 40 Prozent entfallen darüber hinaus auf die Sorten Müller-Thurgau und Blauer Spätburgunder. Weitere geringe Sorten sind dem Ruländer und Grauburgunder sowie Bacchus und Kerner vorbehalten. Ein Prozent dient dem Anbau von Sauvignon Blanc und Auxerrois sowie Regent als pilzresistente Neuzüchtung inklusive dem Versuchsanbau.

Die Reben befinden sich am Sonnenufer sowie der Einzellage am Hagnauer Burgstall. Es handelt sich beim Boden um einen eiszeitlichen Moränenschotter.

Gegründet wurde der Winzerverein im Jahre 1881 auf Initiative des Pfarrers Heinrich Hansjakob. Es handelte sich um die erste badische Winzergenossenschaft. Vorausgegangen war eine wirtschaftliche Notlage, denn die Winzer erhielten nur noch den Spottpreis von 15 Pfennig je Liter. Aus diesem Grund vereinte der gleichzeitige Schriftsteller sowie Bürgerrechtler die Winzer und begegnete somit den erpresserisch hohen Forderungen an Pacht und Zinsen der damaligen Domänenverwaltung, die zuvor von der Uneinigkeit der Weinhändler profitiert hatten.

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