Hansen Sicherheitstechnik
Hersteller von Elektrotechnik aus Velbert
Hansen Sicherheitstechnik AG
Adresse:
Bunsenstr. 8
42551 Velbert
Kreis: Mettmann
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 089-379115-80
Web: www.hansen-sicherheitstechnik.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.699 von 140.000
> Mitarbeiter: 455 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1969
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Sonstige
Hansen Sicherheitstechnik produziert explosionssichere Elektro- und Elektronikanlagen für den Bergbau.
Vor allem für den Kohlebergbau werden solche Systeme für elektrisch betriebene Geräte wie Förderbänder, Pumpen, Ventilatoren und Schaltkästen hergestellt. Dieser nimmt zwar in Europa seit langem ab und spielt hier eine immer untergeordnetere Rolle. In anderen Weltregionen, beispielsweise in Russland und China, expandiert er jedoch kontinuierlich.
Das Produktportfolio umfasst Artikel aus den Kernbereichen:
Engineering- sowie Service- und Reparaturdienstleistungen runden das Programm von Hansen ab.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München. Allerdings wurde die deutsche Produktionsstätte 2007 geschlossen. Über Tochtergesellschaften in Polen, Tschechien und Südafrika mit angeschlossenen Fertigungswerken werden die internationalen Märkte beliefert.
Zudem wird im Bergbaugebiet Kusbass in Sibirien eine Vertriebs- und Service-Werkstatt unterhalten. In Peking in China wird ein Büro betrieben, dessen zwei Aufgaben in der Suche von Beteiligungsmöglichkeiten sowie im Einkauf von günstigen Komponenten für die übrigen Fabriken des Unternehmens sind.
Lars Hansen und Rolf Reinders gründeten 1969 in Gelsenkirchen eine Elektrofirma. Vier Jahre später übernimmt Hansen den Betrieb komplett und konzentriert sich auf explosionsgeschützte Schaltgeräte. Umstrukturierungsmaßnahmen mündeten 1996 in einer Holding in München. Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft folgte 2005. Seit 2007 hält der polnische Bergbauausrüster Kopex 68 Prozent der Anteile an Hansen. (sc)
Vor allem für den Kohlebergbau werden solche Systeme für elektrisch betriebene Geräte wie Förderbänder, Pumpen, Ventilatoren und Schaltkästen hergestellt. Dieser nimmt zwar in Europa seit langem ab und spielt hier eine immer untergeordnetere Rolle. In anderen Weltregionen, beispielsweise in Russland und China, expandiert er jedoch kontinuierlich.
Das Produktportfolio umfasst Artikel aus den Kernbereichen:
- Schaltgeräte
- Thyristor-Softstarts für Motoren
- Trockentransformatoren
- Mittelspannungsschalter
- Steuerungsanlagen für Förderanlagen
- Wechselsprech- und Stillsetz-/Sperranlagen
- Motoren
Engineering- sowie Service- und Reparaturdienstleistungen runden das Programm von Hansen ab.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München. Allerdings wurde die deutsche Produktionsstätte 2007 geschlossen. Über Tochtergesellschaften in Polen, Tschechien und Südafrika mit angeschlossenen Fertigungswerken werden die internationalen Märkte beliefert.
Zudem wird im Bergbaugebiet Kusbass in Sibirien eine Vertriebs- und Service-Werkstatt unterhalten. In Peking in China wird ein Büro betrieben, dessen zwei Aufgaben in der Suche von Beteiligungsmöglichkeiten sowie im Einkauf von günstigen Komponenten für die übrigen Fabriken des Unternehmens sind.
Lars Hansen und Rolf Reinders gründeten 1969 in Gelsenkirchen eine Elektrofirma. Vier Jahre später übernimmt Hansen den Betrieb komplett und konzentriert sich auf explosionsgeschützte Schaltgeräte. Umstrukturierungsmaßnahmen mündeten 1996 in einer Holding in München. Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft folgte 2005. Seit 2007 hält der polnische Bergbauausrüster Kopex 68 Prozent der Anteile an Hansen. (sc)
Unternehmenschronik
1969 Gegründet von Lars Hansen und Rolf Reinders
1973 Hansen übernimmt die Anteile von Reinders
1991 Dipl.-Ing. Christian Dreyer beteiligt sich mit 25 Prozent
2005 Christian Dreyer hält 60 Prozent der Anteile
2006 Börsengang
2007 Die polnische Kopex übernimmt 68 Prozent der Aktien
2013 Kopex übernimmt die restlichen Anteile
Vorstand
Henryk Gotz
Jakub Wojciech Stepien