Helaba
Banken aus Frankfurt am Main Download Unternehmensprofil
> 6000 Mitarbeiter
> 1953 Gründung
> 3 Standorte
Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale
Neue Mainzer Str. 52-58
60311 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Niederlassung Kassel
34117 Kassel
0561-706-60
Niederlassung Düsseldorf
40474 Düsseldorf
0211-301740
Hauptsitz Erfurt
99084 Erfurt
0361-217-7100
Gesellschafter
Helaba=Sparkassen/Giroverband Hessen-TH
Typ: Kommunen
Handelsregister
Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 29821
UIN: DE114104159
Kontakte
VorstandThomas Groß
Dr. Detlef Hosemann
Hans-Dieter Kemler
Frank Nickel
Christian Schmid
Die Helaba ist eine integrierte Universalbank mit starkem regionalem Fokus, ausgewählter internationaler Präsenz und enger Integration in die Sparkassenorganisation.
Ihr Geschäftsmodell basiert auf die drei Unternehmenssparten: Großkundengeschäft, Verbund-, Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft sowie öffentliches Förder- und Infrastrukturgeschäft. Als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg ist die Helaba starker Partner und Dienstleister für 40 Prozent aller deutschen Sparkassen.
Die Helaba hat zwei Hauptsitze: in Frankfurt am Main und in Erfurt. Auch in Nordrhein-Westfalen verfügt die Bank dank ihrer Niederlassung Düsseldorf über ein wichtiges Standbein. Durch weitere Niederlassungen in Paris, London und New York sowie ihre Repräsentanzen in Madrid, Moskau und Shanghai ist die Helaba an bedeutenden internationalen Wirtschaftsstandorten vertreten. Auch über ihre in- und ausländischen Tochter- und Beteiligungsunternehmen agiert die Helaba am Markt.
Die Helaba ist 1953 aus dem Zusammenschluss der Nassauischen Landesbank Wiesbaden, der Landeskreditkasse zu Kassel und der Hessischen Landesbank Darmstadt hervorgegangen. Die Landesbank gehört 51 Sparkassen in Hessen und Thüringen. Darüber hinaus ist das Land Hessen mit 10 Prozent und der Freistaat Thüringen mit 5 Prozent an der Helaba beteiligt.
Die Bank ist Mitglied im vdp (Verband Deutscher Pfandbriefbanken).
Ihr Geschäftsmodell basiert auf die drei Unternehmenssparten: Großkundengeschäft, Verbund-, Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft sowie öffentliches Förder- und Infrastrukturgeschäft. Als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg ist die Helaba starker Partner und Dienstleister für 40 Prozent aller deutschen Sparkassen.
Die Helaba hat zwei Hauptsitze: in Frankfurt am Main und in Erfurt. Auch in Nordrhein-Westfalen verfügt die Bank dank ihrer Niederlassung Düsseldorf über ein wichtiges Standbein. Durch weitere Niederlassungen in Paris, London und New York sowie ihre Repräsentanzen in Madrid, Moskau und Shanghai ist die Helaba an bedeutenden internationalen Wirtschaftsstandorten vertreten. Auch über ihre in- und ausländischen Tochter- und Beteiligungsunternehmen agiert die Helaba am Markt.
Die Helaba ist 1953 aus dem Zusammenschluss der Nassauischen Landesbank Wiesbaden, der Landeskreditkasse zu Kassel und der Hessischen Landesbank Darmstadt hervorgegangen. Die Landesbank gehört 51 Sparkassen in Hessen und Thüringen. Darüber hinaus ist das Land Hessen mit 10 Prozent und der Freistaat Thüringen mit 5 Prozent an der Helaba beteiligt.
Die Bank ist Mitglied im vdp (Verband Deutscher Pfandbriefbanken).
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Chronik
1953 | Gründung der Helaba |
Branchenzuordnung
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