Herzog Maschinenfabrik

Maschinenbauer aus Osnabrück


Herzog Maschinenfabrik GmbH & Co. KG

Adresse:
Auf dem Gehren 1
49086 Osnabrück

Kreis: Osnabrück
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 0541-9332-0
Web: www.herzog-maschinenfabrik.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 14.535 von 140.000

> Mitarbeiter: 200 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro

> Gegründet: 1958


Gruppenkriterium
Inhabergeführt
Holding:
Herzog Maschinenfabrik ist eine Firma, die sich auf die Herstellung von Maschinen, Anlagen und Automatisierungen zur Qualitätssicherung in der Rohstoff- und Wiederverarbeitungsindustrie konzentriert. Auf diesem Gebiet zählt die Firma zu den weltweit führenden Anbietern.

Das Leistungsspektrum reicht von der Probennahme und -vorbereitung bis zur Analyse. Herzog bietet Komponenten für eine automatische Prozessüberwachung. Darüber hinaus ist der Mittelständler einer der führenden Hersteller von Laborlösungen beispielsweise für Eisenerz-, Gold-, Kupfer-, Phosphat- und andere Industrien.

Im Produktspektrum enthalten sind automatische Fräsmaschinen, Schleifmaschinen, Maschinen zum Trennen und Stanzen sowie zum Brechen, Verpressen und Mahlen. Rohrpost-Anlagen runden das Portfolio ab.

Zum festen Kundenstamm zu zählen sind Unternehmen aus den Bereichen Stahlindustrie, Recycling, Nichteisenmetalle und Zementindustrie. Nicht zuletzt setzt die Bergbauindustrie auf die Leistungen von Herzog.

Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1959, als Hans-Gottfried Herzog das Unternehmen in Osnabrück ins Leben rief. Ziel war es, eine optimale Probenvorbereitung für die Qualitätskontrolle in der Stahlindustrie anzubieten. Zu diesem Zeitpunkt kamen gerade die ersten kommerziellen Röntgenfluoreszenz- Spektrometer auf den Markt. Diese waren in der Lage, die chemische Laboranalyse zu beschleunigen und zu vereinfachen.

Sehr schnell fiel der Startschuss für die Entwicklung und Herstellung der ersten Fräs-, Schleif- und Trennmaschinen für lokale Stahlwerke. Sehr rasch wurden internationalen Märkte erschlossen, sodass bereits Mitte der 1960er-Jahre ein Großteil der Maschinen ins europäische und außereuropäische Ausland exportiert wurde.

In den 1970er-Jahren konzentrierte man sich auf die Entwicklung von Automationskonzepten und die Verwendung von speicherprogrammierbaren Steuerungen. Kennzeichnend für die frühen 2020er-Jahre war die Implementierung von Smart Industry-Anwendungen wie Tool Condition Monitoring und prädiktive Wartungen.

Angesiedelt ist das Unternehmen in der südniedersächsischen Stadt Osnabrück. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Dr. Jan Herzog


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