Hillebrandt

Hillebrandt GmbH
Mergenthalerstr. 43
48268 Greven
Deutschland
Telefon: 02571-9538-0
Amtsgericht Steinfurt
HRB 2315
UIN: DE811469940

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wzw-Branche: Stahlbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

70 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1930

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Eigentümer: Hillebrandt Familie

Gruppenkriterium Familien
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Platz 43.190 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
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4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
12
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Stahlbauer
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Hillebrandt

Hillebrandt ist ein mittelständisches Unternehmen, das sich auf die Metallverarbeitung spezialisiert hat. Die Firma befasst sich mit dem Stahl- und Behälterbau und stellt dabei die Entwicklung und Fertigung von Wertstoff- und Abfallcontainern in den Vordergrund.

Das Leistungsspektrum in der Sparte Stahlbau umfasst Metallarbeiten, Stahlbühnen, Blechverarbeitung, Sonderkonstruktionen, Stahlhochbau, Stahltreppen und Fluchttreppentürme. Darüber hinaus steht das Unternehmen für die Entwicklung und Konstruktion von Balkonen sowie für die Herstellung und Montage ganzer Balkonsysteme.

Im Behälterbau besteht die Produktpalette aus vielseitigen Unter- und Oberflurlösungen. Beide Systeme dienen zur Sammlung von Wert- und Abfallstoffen. Hinzu kommen Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch, Unterflursammelbehälter, Behälter zur Sammlung von Wertstoffen sowie Sammelbehälter für flüssige und feste Sonderabfälle, genauso wie Behälter zur Einlagerung in den Untertagedeponien.

Die Geschichte der mittelständischen Firma begann im Jahr 1930, als Theodor Hillebrandt die Firma Theodor Hillebrandt ins Leben rief. Nachdem der Betrieb während des Zweiten Weltkriegs stillgelegt worden war, kam es im Jahr 1947 zur Wiedereröffnung.

Im Jahr 1962 erweiterte das Unternehmen das Fertigungsspektrum um den Bereich Bauschlosserei und Metallbau. Das Jahr 1978 stand ganz im Zeichen der Produktion der ersten Gefahrguttransportbehälter. Es folgten weitere Behältertypen für die verschiedenen Abfallarten.

Im Jahr 1990 siedelte das Unternehmen an einen neuen Standort mit deutlich vergrößerter Produktionsfläche um. Ein Jahr später erwarb man eine erste Roboteranlage zum MAG-Schweißen von Behältern sowie CNC-gesteuerte Blechbearbeitungsmaschinen.

Im Jahr 1996 begann man nicht nur damit, Unterflurbehälter zu produzieren, sondern gleichzeitig auch die ersten Behälter in die Niederlande sowie nach Frankreich zu exportieren. Nach der Installation weiterer Roboteranlagen zum Schweißen von Behältern exportierte man 2003 die ersten Unterflurbehälter nach Spanien und vier Jahre später nach Skandinavien.

Der Hauptsitz der Firma liegt im nordrhein-westfälischen Greven. Die Stadt befindet sich im Euregio-Raum zwischen Münster und Osnabrück im Kreis Steinfurt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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