Hipp


HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG

Georg-Hipp-Str. 7
85276 Pfaffenhofen an der Ilm
Kreis: Pfaffenhofen a.d.Ilm
Bundesland: Bayern
Telefon: 08441-757-0
Web: www.hipp.de

Amtsgericht Ingolstadt HRA 2781
Amtsgericht Ingolstadt HRB 191107
UIN: DE812230498

wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.773 von 140.000

Hipp ist der marktführende Hersteller von Babynahrung in Deutschland und weltweit der größte Verarbeiter von biologisch erzeugten Rohstoffen.

Hipp hat einen Marktanteil von rund 45 Prozent. Gefolgt von Nestlé mit Alete und der Firma Milupa. Der Vertrieb läuft über Drogeriemärkte und Einzelhandelsketten. Das Sortiment umfasst:
  • Milchnahrung für Säuglinge
  • Tees und Saft
  • Gemüse und Menus
  • Früchte in Dosen
  • Brei und Milchbrei
  • Gute-Nacht-Mahlzeiten
  • Zwieback, Keksen und Riegeln

Außerdem gibt es spezielle Produkte für die Schwangerschaft sowie allergenarme Produkte.

Das untere Preissegment deckt Hipp durch die Marke Bebivita ab. Alle Bebivita Produkte sind genau abgestimmt auf die ernährungsphysiologischen Bedürfnisse eines Kleinkindes. Bebivita wirbt damit, dass sie beste, geprüfte Inhaltsstoffe zu attraktiven Preisen verkaufen. Die Angebotspalette besteht aus:
  • Milchnahrung für Säuglinge
  • diverse Milch- und Getreidebreie
  • Gemüsegläschen
  • Früchtegläschen
  • Baby-Menues
  • Teegetränken

Organisatorisch ist Hipp in eine eigenständige Vertriebsgesellschaft und eine eigenständige Produktionsgesellschaft aufgeteilt. Produziert wird in Pfaffenhofen und im oberösterreichischen Gmunden.

1899 wurde Joseph Hipp aus Pfaffenhofen Vater von Zwillingen, deren Ernährung problematisch war. Als ideenreicher Konditor mischte er Zwiebackmehl in die Milch. Dank der so angereicherten Milch überlebten die Kinder. Dieser Kinderzwieback aus der Konditorei Hipp wurde rasch über die Grenzen von Bayern bekannt und hielt sich als Marke bis in die 70er Jahre.

Der Sohn Georg übernahm 1932 die Zwiebackproduktion und ergänzte in der Nachkriegszeit nach amerikanischem Vorbild sein Sortiment, in dem er industrielle Beikost für Kleinstkinder anbot. Zunächst in Dosen, ab 1959 begann dann die Umstellung zur hygienischeren Glasverpackung.

Zeitgleich mit der ersten industriellen Erzeugung von Babynahrung begann Georg Hipp 1956 mit dem Anbau von Obst und Gemüse auf naturbelassenen Böden und ohne Chemie. Überzeugt von der Idee des Schweizers Dr. Hans Müller, dem Begründer des organisch-biologischen Landbaus, war Hipps Ziel: Die Herstellung von gesunder Babynahrung aus Bio-Erzeugung. Die Söhne Claus, Georg und Paulus übernahmen 1967 die Unternehmensführung und bauten den ökologischen Gedanken Schritt für Schritt aus.

Heutzutage ist ein Netz von mehr als 3.000 Bio-Vertragslandwirten an der Produktion von Hipp Zutaten beteiligt. (ok)

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