> 67 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1904
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 29.413 von 140.000
Horn Wertheim GmbH
Venantius-Arnold-Str. 14
97877 Wertheim
Kreis: Main-Tauber-Kreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 09342?-?9203-0
Web: www.horn-wertheim.de
Amtsgericht Mannheim HRB 717692
UIN: DE291688955
Kernkompetenzen des inhabergeführten Familienunternehmens aus Baden-Württemberg mit Sitz in Wertheim sind vielfältige Verpackungslösungen. Schwerpunkt bildet die Herstellung von Faltschachteln. Ergänzt wird das Portfolio von haptischen Werbeartikeln. Zum Einsatz kommen sowohl Karton und Wellpappe als auch kaschierte Wellpappe. Zu den Services gehört das Angebot von so genannten Horn-Gesprächen mit Vorträgen und Diskussionen. Es handelt sich um eine Plattform für Kunden sowie Geschäftspartner zur Vertiefung der Zusammenarbeit.
Im Bereich der Verpackungen stehen industriell gefertigte Faltschachteln im Fokus. Zu den gängigsten Produkten zählen Stecklaschen-Schachteln. Darüber hinaus werden Lösungen mit Fensterverpackungen generiert. Abgerundet wird das Programm von Faltzuschnitten und Kartonschuber oder auch Krempelschachteln. Erfüllt werden kundenspezifische Anforderungen.
Rund um haptische Lösungen erfolgt die Realisation von wertigen sowie umweltfreundlichen Kartons. Möglich ist die Ausstattung mit einem Zweitnutzen. Insbesondere sind ein Fächerhut aus der Feder von Luisa Broch sowie ein Pappbock als Innovation von Maximilian Müller im Markt etabliert.
Als Referenzen sind Firmen wie Bosch und Seitenbacher sowie Fissler aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1904 von Franz Horn als Kartonagenwerk und Buchbinderei in Aussig. In den Kriegsjahren entstanden vorrangig Feldpostschachteln. 1948 erfolgte in Wertheim der Neuanfang. Ab 1952 erweiterten sich die Geschäftsfelder. 2019 entstand eine Grafikabteilung und die Marke WertArt für das Generieren von kreativen Ideen. Die Leitung hat seit 2007 die vierte Generation inne. (fi)
Im Bereich der Verpackungen stehen industriell gefertigte Faltschachteln im Fokus. Zu den gängigsten Produkten zählen Stecklaschen-Schachteln. Darüber hinaus werden Lösungen mit Fensterverpackungen generiert. Abgerundet wird das Programm von Faltzuschnitten und Kartonschuber oder auch Krempelschachteln. Erfüllt werden kundenspezifische Anforderungen.
Rund um haptische Lösungen erfolgt die Realisation von wertigen sowie umweltfreundlichen Kartons. Möglich ist die Ausstattung mit einem Zweitnutzen. Insbesondere sind ein Fächerhut aus der Feder von Luisa Broch sowie ein Pappbock als Innovation von Maximilian Müller im Markt etabliert.
Als Referenzen sind Firmen wie Bosch und Seitenbacher sowie Fissler aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1904 von Franz Horn als Kartonagenwerk und Buchbinderei in Aussig. In den Kriegsjahren entstanden vorrangig Feldpostschachteln. 1948 erfolgte in Wertheim der Neuanfang. Ab 1952 erweiterten sich die Geschäftsfelder. 2019 entstand eine Grafikabteilung und die Marke WertArt für das Generieren von kreativen Ideen. Die Leitung hat seit 2007 die vierte Generation inne. (fi)
Geschäftsführer
Andreas Horn