Hotze ist ein Unternehmen in fünfter Generation, das sich auf den Baustoffhandel spezialisiert hat. Aus einem ehemaligen Brennstoffhandel hat sich die Firma zu einer überregionalen Baumarkt-Gruppe entwickelt.
Der Baustoffhandel verfügt über Grundbaustoffe für den Tiefbau und den Hochbau. Des Weiteren bietet Hotze Bauelemente. Beispielhaft hierfür sind Kellerfenster, Lichtschächte, Roste, Innen-, Brand- und Schallschutztüren, Fenster, Türen, Tore, Stahlzargen, Dachwohnfenster, Fenster und Wohnraumfenster und Zäune.
Ebenso fester Bestandteil des Portfolios sind Holzwerkstoffe wie Brettschichtholz, Sperrholz- undTischlerplatten, Drei-Schichtplatten, Konstruktionsvollholz, Rohspanplatten sowie OSB- und Verlegeplatten.
Hinzu kommen MDF- und HDF-Platten, Kanthölzer, Schalungsholz, Gerüstdielen, Bauholz und Fahrzeugbauplatten. Siebdruckplatten aus Birkenholz mit rutschhemmender Sieb-Oberfläche, Umleimer und Kanten, Spanplatten, Holzbau und Dachlatten sowie Rauspund runden das Portfolio ab.
Der Holzbau findet in diversen Bereichen Anwendung. So gibt es Holzbalkendecken im Mauerwerksbau, Holzdachstühle auf gemauerten oder Betonbauwerken, Dachbinder aus Holzfachwerken oder Holzleimbinder für Hallen.
Die Anfänge des Unternehmens liegen im späten 19. Jahrhundert. Wilhelm Hotze gründete den Betrieb. Zunächst waren zwei Mitarbeiter für die Firma tätig. Bis zum Jahr 1938 handelte Hotze in erster Linie mit Brennstoffen. In jenem Jahr übernahm Karl Hotze den Betrieb und erweiterte ihn zum Brennstoff- und Landhandel. Highlight im Jahr 1974 war die Eröffnung eines Brennstoff- und Baustoffhandels in Uchte. Zwei Jahre später entstand ein Baumarkt im Ortskern Leese.
Im Jahr 1985 kam es zur Beteiligung an der Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe. Drei Jahre später schloss man sich mit der Spedition Heinz Hilgemeyer zusammen. Nach der Eröffnung eines Hagebaumarktes in Leese beteiligte man sich kurze Zeit später am Hagebaumarkt in Espelkamp. Im selben Jahr entdeckte das Unternehmen Hotze zudem den ostdeutschen Markt für sich.
So gründete das Unternehmen das Hagebaucentrum im sachsen-anhaltinischen Köthen. 1994 kam ein Hagebaucentrum in Straßfurt in Sachsen-Anhalt und 1995 ein Hagebaumarkt in Lahde hinzu. Das Jahr 2009 stand für das Unternehmen Hotze ganz im Zeichen der Gründung eines Getränkemarktes. Im Jahr 2012 beteiligte man sich an der Firma Weser-Energie-Handel und übergab das Heizölgeschäft.
Ansässig ist das Unternehmen im
niedersächsischen Leese. Die Gemeinde liegt im Landkreis Niendorf an der Weser. An diesem Standort Leese befinden sich ein Baustoffhandel, ein Hagebaumarkt, ein Gartenfachmarkt, eine KFZ-Werkstatt, ein Getränkemarkt sowie eine firmeneigene Spedition. Darüber hinaus ist die Firma unter anderem in Uchte, Lahde und Köthen vertreten.
(tl)
%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von Hotze
Baustoffhändler aus Leese %MA_IST_SIND% .
Hotze ist ein Unternehmen der Branche Baustoffhändler.
Der Firmensitz befindet sich in Leese.