Jähnig Signalanlagen

Kurt Jähnig GmbH & Co. KG
Baumschulenweg 20
26127 Oldenburg (Oldenburg)
Deutschland
Telefon: 0441-21863-0
Amtsgericht Oldenburg (Oldenburg)
HRA 675
UIN: DE117477449

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wzw-Branche: Anlagenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

49 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1909

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Eigentümer: Jähnig Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 48.004 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Anlagenbauer
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Jähnig Signalanlagen

Jähnig Signalanlagen ist eine Firma, die sich auf Signalgeber, Schrankenanlagen und Parkraumbewirtschaftung spezialisiert hat.

Das Produktspektrum beinhaltet im Einzelnen Personensperren, wie beispielsweise Flügelsperren, Drehsperren, Drehbügel und Drehkreuze. Schrankenanlagen und Kleinsignalgeber vervollständigen das umfassende Produktspektrum. Die Kleinsignalgeber kommen als Wiederholsignal, auf Radwegen, Parkplätzen, in Parkhäusern sowie in Garagen zum Einsatz.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1909, als Kurt Jähnig das Unternehmen mit dem Namen Licht-, Kraft- und Signalanlagen in Halle an der Saale ins Leben rief. Prägnant für diese Zeit war die Umstellung von Gas- auf Elektro-Beleuchtung. Insbesondere Industriebetriebe und die Preußische Staatseisenbahn zählten zum Kundenkreis von Jähnig Signalanlagen.

Schnell wuchs das Unternehmen in den Folgejahren. 1919 fiel der Startschuss für die Fabrikation von Bremsprobe-Signalanlagen für Personen- und Güterzüge der Deutschen Reichsbahn. In der Mitte der 1930er Jahre installierte das Unternehmen auf zahlreichen Bahnhöfen im In- und Ausland Signalerzeugnisse zur rationellen Abfertigung von Eisenbahnzügen.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zog der Firmeninhaber mit seiner Familie nach Oldenburg in Oldenburg. Nur langsam konnte sich der Betrieb von den Kriegswirren erholen und mit Elektro-Installationen die Umsätze wieder ankurbeln.

Ende der 1940er Jahre wurden die Räumlichkeiten ausgebaut. Zudem begann man mit der Herstellung von Bremsprobesignalanlagen für die Bahnhöfe der Deutschen Bundesbahn. Auch sorgte der Betrieb mit der Entwicklung von automatisch steuernden Straßenverkehrssignalanlagen für Furore.

Nach dem Tod von Kurt Jähnig im Jahr 1968 wurde der Betrieb als Firma Kurt Jähnig GmbH und Co fortgeführt. Hierbei konzentrierte man sich verstärkt auf die Entwicklung neuer Signalanlagen für die Straße und Schiene auf elektronischer Basis.

Kennzeichnend für das Jahr 1979 war der Bau kompletter Parkplatzsysteme und Schrankenanlagen. Auch rückte die Straßenverkehrstechnik verstärkt ins Rampenlicht. Im Jahr 2001 ergänzte das Unternehmen die Produktpalette um Personensperren wie Drehkreuze, Drehsperren und Sperrbügel. Angesichts der Ausgliederung des Geschäftszweiges Elektroinstallation arbeitet Jähnig Elektrotechnik als eigenständiges Unternehmen.

Ansässig ist das Unternehmen im niedersächsischen Oldenburg in Oldenburg. Darüber hinaus ist die Firma im sachsen-anhaltinischen Merseburg vertreten.

Geschäftsführung

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