JenaValve Technology

JenaValve Technology GmbH
Landsberger Str. 110
80339 München
Deutschland
Telefon: 089-5527908-0
Amtsgericht München
HRB 167207
UIN: DE250704685

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Branche

wzw-Branche: Medizintechnik

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

99 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 2006

Eigentümer

Eigentümer: GIMV (Belgien)

Gruppenkriterium Investoren
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 51.127 von TOP 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Medizintechnik
87% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

Informationen über JenaValve Technology

Die Firma JenaValve ist weltweit bekannt für die Behandlung des Herzens.

Im Mittelpunkt des bayerischen Unternehmens mit Sitz in München stehen Lösungen für kardiologische Erkrankungen. In der Leistungspalette enthalten ist die Entwicklung der transapikalen sowie transfermoralen Systeme unter dem Markennamen TAVI. Integriert sind die Eigenschaften von JenaValve und damit die Positionierungsfühler sowie der geschützte Mechanismus JenaClip.

Bei der Prothese JenaValve kommt die Aortenwurzel mit den nativen Klappentaschen eines Schweins zum Einsatz und wird an den Stent angepasst. Zur Verstärkung wird ein äußerer Schweineperikard-Saum eingenäht. Positionierungsfühler sorgen für die anatomisch richtige Platzierung.
Mit dem Kathetersystem Cathlete plus erfolgt das kontrollierte Platzieren und gleichzeitige Freisetzen der Prothese in drei Schritten.

Investoren sind sowohl Atlas Venture als auch Edmond de Rothschild sowie Omega Funds und RMM. Darüber hinaus zählen die Unternehmen Gimv und Legend Capital sowie NeoMed und Valiance inklusive von Vi zu den Geldgebern.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 2006 durch die renommierten Professoren Hans-Reiner Figulla und Markus Ferrari. Vorausgegangen war die Entwicklung des neuen Systems JenaValve. Ziel war die Schaffung einer innovativen Generation von Implantations-Produkten im Bereich Transkatheter Aortenklappen. 2011 erfolgte die Zertifizierung des Systems TAVI. Danach startete die Etablierung des Produktes auf dem europäischen Markt. Klinische Studien sind in Vorbereitung. 2013 erfolgte ferner die Indikationserweiterung und das System kann damit zur Therapie von Insuffizienzen von Aortenklappen eingesetzt werden.

Chronik

  1. 2006: Gegründet in München
  2. 2010: GIMV beteiligt sich an dem Unternehmen

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu GIMV (Belgien)

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