K-Utec Salt Technologies

K-UTEC AG Salt Technologies
Am Petersenschacht 7
99706 Sondershausen
Deutschland
Telefon: 03632-6100
Amtsgericht Jena
HRB 502278
UIN: DE257451352

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wzw-Branche: Ingenieurdienstleister

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Anzahl Mitarbeiter:

80 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1964

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Eigentümer: N.N.

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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
41
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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2
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
68
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Ingenieurdienstleister
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über K-Utec Salt Technologies

Die Firma K-Utec ist spezialisiert auf Salz-Technologien.

Im Fokus des thüringischen Unternehmens mit Sitz in Sondershausen steht die Gewinnung von Wertstoffen aus Salzabwasser. Zum Einsatz kommen die Technologien vorrangig im Kalibergbau. Die Leistungspalette erstreckt sich von Erkundungen bis zur Nachnutzung. Kernkompetenzen sind die Lagerstättenexploration und Projektstudien sowie Verfahrensentwicklungen einschließlich der Anlagenplanung. Beratungen und die Bergbauplanung gehören genauso zu den Aufgaben wie die geomechanische Bewertung oder der Bereich Versatzbergbau. Ergänzt wird die Leistungsbandbreite vom Erstellen der Nachnutzungskonzepte bei der Bergbaustilllegung oder dem Endlagerbergbau.

Unterteilt sind die Aufgabenfelder in die Chemisch-Physikalische Verfahrenstechnik CPV und Chemisch-Physikalische Analytik CPA. Die weiteren Abteilungen sind die Geomechanik und Bergbau GMB sowie die Geophysik GY. Außerdem gibt es die Entsorgungs- und Versatztechnik EVT.

Es handelt sich um das privatisierte Nachfolgeunternehmen des früheren Forschungsinstituts der ehemaligen mitteldeutschen Kaliindustrie.

Verbunden mit der Unternehmensgruppe sind die Gesellschaften Dr. Marx und Maschinenfabrik Köppern Beteiligung.

Zu den Neukunden gehörte 2017 der Kasseler Düngemittelkonzern K+S. Aufgabe ist das Erarbeiten eines Konzepts mit dem Ziel, mehr Kaliumsulfat von den salzhaltigen Abwässern zu gewinnen.

Bereits anno 1895 fand die Förderung von Kalisalzen im ehemaligen Brügmann-Schacht in Sondershausen statt. 1964 schließlich entstand das Kaliforschungsinstitut. Dies wurde 1970 ins Kombinat Kali integriert. 1992 ging daraus die Firma Kali-Umwelttechnik als Neugründung hervor. Aus dieser Firma wiederum wurde im Jahre 2008 der heutige Betrieb etabliert.

Chronik

  1. 1964: Gründung des Kali Forschungsinstituts des VEB Kombinats Kali
  2. 1992: Neugründung
  3. 2008: Aus der Kali Umwelttechnik wird die K-Utec AG

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