Käsemanufaktur Falkenhain
Molkereien & Käsereien aus Lossatal
Käsemanufaktur Falkenhain GmbH
Adresse:
Karl-Marx-Str. 90
04808 Lossatal
Kreis: Landkreis Leipzig
Bundesland: Sachsen
Telefon: 034262-471-0
Web: www.kaese-falkenhain.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 34.491 von 140.000
> Mitarbeiter: 32 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1910
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Die Käsemanufaktur Falkenhain ist regional bekannt für Altenburger Ziegenkäse.
Im Mittelpunkt des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Lossatal Ortsteil Falkenhain steht die Herstellung von Weichkäse wie Camembert Knoblauch. Verarbeitet werden schwerpunktmäßig Kuhmilch und Ziegenmilch. Offeriert werden diverse Variationen sowohl mit Kräutern als auch mit Gewürzen. Ergänzt wird das Programm von Joghurt sowie Sahneerzeugnissen.
Jährlich werden 500 Tonnen der Sorte Altenburger Ziegenkäse herstellt.
Die gleiche Summe entfällt auf die übrigen Käsesorten.
Gegründet wurde die Käserei im Jahre 1910 durch die Familie Zimmermann. 1970 erfolgte die Enteignung und 1990 die Reprivatisierung. Zwei Jahre später wurde in einen Neubau und den Maschinenpark für 9,5 Millionen DM investiert. 2017 kam es zur Übernahme der Molkerei durch die Gesellschaft Heinrichsthaler Milchwerke. Die Wurzeln dieses Unternehmens reichen bis anno 1880 zurück. Während der DDR-Ära handelte es sich um die größte Käserei. In der Leitung ist mittlerweile die dritte Generation der Familie Zimmermann.
Im Mittelpunkt des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Lossatal Ortsteil Falkenhain steht die Herstellung von Weichkäse wie Camembert Knoblauch. Verarbeitet werden schwerpunktmäßig Kuhmilch und Ziegenmilch. Offeriert werden diverse Variationen sowohl mit Kräutern als auch mit Gewürzen. Ergänzt wird das Programm von Joghurt sowie Sahneerzeugnissen.
Jährlich werden 500 Tonnen der Sorte Altenburger Ziegenkäse herstellt.
Die gleiche Summe entfällt auf die übrigen Käsesorten.
Gegründet wurde die Käserei im Jahre 1910 durch die Familie Zimmermann. 1970 erfolgte die Enteignung und 1990 die Reprivatisierung. Zwei Jahre später wurde in einen Neubau und den Maschinenpark für 9,5 Millionen DM investiert. 2017 kam es zur Übernahme der Molkerei durch die Gesellschaft Heinrichsthaler Milchwerke. Die Wurzeln dieses Unternehmens reichen bis anno 1880 zurück. Während der DDR-Ära handelte es sich um die größte Käserei. In der Leitung ist mittlerweile die dritte Generation der Familie Zimmermann.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere Firmen dieser Gruppe (Radeberger Molkereigenossenschaft)
Geschäftsführer
Uwe Lammeck