Kamag

KAMAG Transporttechnik GmbH & Co. KG
Liststr. 3
89079 Ulm
Deutschland
Telefon: 0731-4098-0
Amtsgericht: Ulm
HRA 720930
UIN: DE234168007

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wzw-Branche: Nutzfahrzeughersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

170 in Deutschland in Deutschland
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Umsatzklasse:

10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1969

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Eigentümer: Rettenmaier Gruppe

Gruppenkriterium: Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 16.791 von TOP 150.000
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
6
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4
Keywords
Keywords:
5
Historische Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
154
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Nutzfahrzeughersteller
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Informationen über Kamag

Kamag hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Schwerlast- und Spezialfahrzeugen ausgerichtet.

Die Fahrzeuge sind auf extremste Bedingungen und Lasten ausgelegt. Zum Beispiel auf den Transport von über tausend Grad heißen Flüssigkeiten, von Raketenmotoren oder von kompletten Schiffen. Es ist branchenübergreifend tätig. Die wichtigsten Kunden arbeiten aber in einer der folgenden Sparten beziehungsweise benötigen sie die Spezialfahrzeuge für eine der folgenden Transportmöglichkeiten:
  • Stahlindustrie
  • Straßentransport
  • Werft- und Offshore-Industrie
  • Logistik und Umschlagtechnik
  • Anlagenbau
  • Luft- und Raumfahrt
  • Sonderfahrzeuge

Zu den Sonderfahrzeugen gehören Glastransporter, Werkzeugwechselwagen, Industrietransporter mit Kippeinrichtung, Zugmaschinen und fahrerlose Transportsysteme. Das in Ulm ansässige Unternehmen handelt auch mit gebrauchten Fahrzeugen.

Kamag hat noch zwei Schwesterfirmen, Scheuerle und Nicolas, die beide ebenfalls im Bereich von Schwerlastfahrzeugen tätig sind und zur Unternehmensgruppe von Otto Rettenmaier aus Heilbronn gehören. Die ist neben der Nutzfahrzeugsparte auch im Immobiliensegment, im Weinanbau, bei Bau- und Handwerkermärkten sowie in der Herstellung von Faserstoffen aktiv. Gemeinsam bilden Kamag, Scheuerle und Nicolas die TII, die Transporter Industry International Group.

Gegründet wurde das Unternehmen 1969. Zwei Jahre später entwarf und baute es den ersten hydrostatisch angetriebenen Hubwagen. Ab 1979 wurde auch verschiedentlich für die NASA gearbeitet. Rettenmaier kaufte das Unternehmen 2004 und integrierte es in seinen Geschäftsbereich der Schwerlastfahrzeuge. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb .

Chronik

  1. 1969: Gegründet von Franz Xaver Kögel und Karl Weinmann
  2. 1991: Börsengang

Geschäftsführung

  • Filippo Baldassari

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