Ewald Kaufmann

Ewald Kaufmann GmbH & Co. KG
Dieselstr. 12-14
75196 Remchingen
Deutschland
Telefon: 07232-361-0
Amtsgericht Mannheim
HRA 501762
UIN: DE144174046

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wzw-Branche: Komponentenhersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

200 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1946

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Eigentümer: Höpfinger Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 28.373 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
6
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Ewald Kaufmann

Ewald Kaufmann ist eine Firma, die sich mit der Herstellung von Drehteilen befasst. Das Produktspektrum beinhaltet unter anderem Kontaktstifte. Hierfür verfügt die Firma über einen Maschinenpark von mehr als 100 Drehautomaten. Gefertigt werden komplexe Teile im Durchmesserbereich von 0,5 bis 25 Millimetern.

Ewald Kaufmann verarbeitet alle zerspanbaren Werkstoffe, wie beispielsweise Messing, Bronze, Neusilber, Kupfer-Beryllium, Aluminium, Automatenstahl sowie Edelstahl.

Ein weiterer Schwerpunkt im Portfolio sind Kontaktbuchsen, die ebenso mit komplexen Außen- und Innenkonturen hergestellt werden können.

Das Unternehmen erbringt Dienstleistungen, wie Oberflächenveredelungen, Wärmebehandlungen oder auch Montagen. Grundsätzlich reinigt das Unternehmen sämtliche Teile vor der Auslieferung in einer speziellen Reinigungsanlage unter Vakuum in einem geschlossenen PER-System. Komplettiert wird das Portfolio durch das Gleitschleifen und Entgraten von Drehteilen.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens reichen zurück bis in die Nachkriegsjahre des Zweiten Weltkrieges. Ewald Kaufmann rief den Betrieb im Jahr 1946 ins Leben und konzentrierte sich in den ersten Jahren auf die Herstellung von Werkzeugen und Zubehör, die in der Schmuck- und Uhrenindustrie Anwendung fanden. Dank selbstgebauter Halbautomaten startete das Unternehmen mit Verzahnungsarbeiten für die Uhrenindustrie.

Das Jahr 1958 stand ganz im Zeichen des Baus eines 400 Quadratmeter großen Fertigungsgebäudes in Königsbach-Stein. Im Jahr 1985 investierte das Unternehmen in Remchingen-Wilferdingen in ein neues Produktions- und Verwaltungsgebäude. Im Jahr 2012 folgten umfassende Investitionen in die CNC-Maschinentechnologie.

Ansässig ist das Unternehmen im baden-württembergischen Remchingen. Die Gemeinde befindet sich im Enzkreis. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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