Keller & Wehbrink Möbelteile

Keller & Wehbrink Möbelteile GmbH
Unterer Hellweg 7
32584 Löhne
Deutschland
Telefon: 05732-90498-0
Amtsgericht Bad Oeynhausen
HRB 2394
UIN: DE248056147
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Möbelindustrie
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
48 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1994
Eigentümer

Eigentümer:  Keller/Wehbrink

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 46.702 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Möbelindustrie
90% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Keller & Wehbrink zählt als Experte für Sockelblenden.

Kernkompetenzen des Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Löhne sind Zulieferservices für die Küchenmöbel-Industrie. Zur Wahl stehen vielseitige Dekore sowie Oberflächenveredelungen. Erbracht werden somit Outsourcing-Leistungen in Bezug auf die Sockelfertigung. Die Produktion erfolgt Just-in-Time innerhalb 48 Stunden nach dem Auftragseingang. Grund der schnellen Abwicklung ist der hohe Automatisierungsgrad. Sämtliche Lösungen zeichnen sich durch die Montagefreundlichkeit und die günstigen Standardmaßsysteme aus. Zudem bildet die Fixmaßkonfektionierung einen weiteren Vorteil.

Zur Wahl stehen mehr als 200 Spanplattendekore.
Auf Lager sind rund tausend Spanplatten.
Ergänzt wird das Sortiment von Zubehörartikeln.
Zur Verfügung steht ein vollautomatisches Plattenlager.
Die Entnahme erfolgt computergestützt.
Für den Versand werden die Produkte fertig konfektioniert sowie kommissioniert.
Es erfolgt eine Vorsortierung der LKW-Touren mit dem Ziel des einfacheren Weitertransports.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1994 von Thorsten Keller sowie Andreas Wehbrink. 2015 kam es zu einem Großbrand im Lager mit einem Schaden von drei Millionen Euro. Ein Produktionsausfall konnte vermieden werden, weil die Spanplattenhersteller sofort für Nachschub sorgten.

Geschäftsführung

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