Kempinski Hotel Gravenbruch
Hotels aus Neu-Isenburg
Allsco Gravenbruch
Hotelbetriebsgesellschaft mbH
Adresse:
Graf zu Ysenburg und Buedingen Platz 1
63263 Neu-Isenburg
Kreis: Offenbach
Bundesland: Hessen
Telefon: 06102-505-0
Web: www.kempinski.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 41.075 von 140.000
> Mitarbeiter: 179 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1980
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Das Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch offeriert luxuriöse Aufenthalte.
Im Mittelpunkt der hessischen Anlage mit Sitz in Frankfurt/Neu-Isenburg stehen Übernachtungen und die Bewirtung auf dem Niveau von fünf Sternen. Durch die Lage im Grünen und die Nähe zur City sowie die Anbindung an den Flughafen Rhein-Main frequentieren sowohl Geschäftsleute als auch Urlauber das Hotel. Angeschlossen ist eine Spa-Landschaft von zweitausend Quadratmeter. Für geschäftliche Events und Feierlichkeiten stehen 18 Räumlichkeiten bereit. Offeriert werden Arrangements wie Winter Breaks zum Komplettpreis.
Es gibt 225 Zimmer sowie Suiten in verschiedenen Kategorien wie Superior oder Deluxe inklusive einer Präsidenten Suite. Alle eröffnen den Blick auf die Parkanlage oder den eigenen See. Zum Standard gehören gebührenfreies WLAN sowie eine Minibar. An Restaurants steht die Torschänke mit regionalen Gerichten zur Wahl. Im EssTisch werden internationale Speisen serviert. Libanesische Spezialitäten gibt es im Levante.
Angeschlossen ist das Hotel der Marke Kempinski als die älteste Luxushotelgruppe innerhalb Europas. Der Sitz befindet sich in der Schweiz in Genf.
Zurück geht das Anwesen auf den Gravenbrucher Hof anno 1586 durch die Herren von Heusenstamm. 1943 erfolgte die nahezu komplette Zerstörung. Für den Wiederaufbau sorgte Rudolf Graf von Schönborn. 1976 übernahm die Aktiengesellschaft Kempinski die Anlage und es erfolgten Erweiterungsbauten und Sanierungen. Die Neueröffnung fand 1980 statt. 2014 erwarb die Unternehmerfamilie Mashali mit persisch-englischen Wurzeln das Hotel für eine Summe von siebzig Millionen Euro. (fi)
Im Mittelpunkt der hessischen Anlage mit Sitz in Frankfurt/Neu-Isenburg stehen Übernachtungen und die Bewirtung auf dem Niveau von fünf Sternen. Durch die Lage im Grünen und die Nähe zur City sowie die Anbindung an den Flughafen Rhein-Main frequentieren sowohl Geschäftsleute als auch Urlauber das Hotel. Angeschlossen ist eine Spa-Landschaft von zweitausend Quadratmeter. Für geschäftliche Events und Feierlichkeiten stehen 18 Räumlichkeiten bereit. Offeriert werden Arrangements wie Winter Breaks zum Komplettpreis.
Es gibt 225 Zimmer sowie Suiten in verschiedenen Kategorien wie Superior oder Deluxe inklusive einer Präsidenten Suite. Alle eröffnen den Blick auf die Parkanlage oder den eigenen See. Zum Standard gehören gebührenfreies WLAN sowie eine Minibar. An Restaurants steht die Torschänke mit regionalen Gerichten zur Wahl. Im EssTisch werden internationale Speisen serviert. Libanesische Spezialitäten gibt es im Levante.
Angeschlossen ist das Hotel der Marke Kempinski als die älteste Luxushotelgruppe innerhalb Europas. Der Sitz befindet sich in der Schweiz in Genf.
Zurück geht das Anwesen auf den Gravenbrucher Hof anno 1586 durch die Herren von Heusenstamm. 1943 erfolgte die nahezu komplette Zerstörung. Für den Wiederaufbau sorgte Rudolf Graf von Schönborn. 1976 übernahm die Aktiengesellschaft Kempinski die Anlage und es erfolgten Erweiterungsbauten und Sanierungen. Die Neueröffnung fand 1980 statt. 2014 erwarb die Unternehmerfamilie Mashali mit persisch-englischen Wurzeln das Hotel für eine Summe von siebzig Millionen Euro. (fi)
Unternehmenschronik
2011 Übernahme durch die persische Familie Mashali
Geschäftsführer
Moris Mashali
Hossein Heidary