Kimm Baustoffe

Kimm GmbH & Co. KG
Waberner Str. 39
34590 Wabern
Deutschland
Telefon: 05683-508-0
Amtsgericht Fritzlar
HRA 16512
UIN: DE287779796

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wzw-Branche: Baustoffhersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

100 - 249
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1957

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Eigentümer: Kimm-Friedenberg Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 30.990 von TOP 140.000
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Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
3
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Baustoffhersteller
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Kimm Baustoffe

Kimm Baustoffe ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf Baustoffe und Beton richtet. Das Produktspektrum umfasst ein breites Sortiment an Schüttgütern. Diese reichen von Rohmaterialien, Sanden, Kiesen über Gesteinskörnungen bis hin zu Mineralstoffen für den Straßen- und Bahnbau.

Das Unternehmen ist Ansprechpartner für Schu?ttgut und Naturstein, Transportbeton und Flüssigboden, den Gala- und Straßenbau sowie für den Kanal- und Tiefbau. Kalksandstein und Sonderbauteile runden das Portfolio ab.

Aber auch Naturschutz wird in dem Unternehmen großgeschrieben. An den Gewinnungsstätten werden zahlreiche Rekultivierungsmaßnahmen durchgeführt. Hierzu zählen der ehemalige Tagebau Rothhelmshausen, die Fischteiche bei Uttershausen oder die naturnahe Umgestaltung einer Flussschleife an der Schwalm.

Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1957, als Edith und Simon Kimm mit der Eröffnung einer Sand- und Kiesgrube am Standort in Wabern-Uttershausen ihre Geschäfte begannen. An diesem Standort war zudem eine Nassaufbereitung verortet. Darüber hinaus fiel der Startschuss für einen Kohlen- und Heizölhandel in Kassel.

Von 1960 bis 1979 erweiterte man das Angebot um Transportbeton. So kam es etwa zum Abbau von Sand und Kies in Westheim für den Bau der Autobahn A 44. Zudem wurde ein Pflastersteinwerkes in Wabern-Uttershausen in Betrieb genommen. Hinzu kam eine Kreislaufanlage mit der Fertigung einzelner Lagen auf Stahlblechen. Ferner begann das Unternehmen Betonrohre bis DN 600 und Stahlbetonrohre bis DN 1400 herzustellen.

In der 1980er-Jahren wurde ein firmeneigener Betriebsbahnhof mit Verladeanlage in Uttershausen errichtet. Des Weiteren baute man zwei Transportbetonwerke an der ICE-Neubaustrecke Hannover-Würzburg und ein zweites Pflastersteinwerk in Wabern-Uttershausen. Infolge der deutschen Wiedervereinigung kam es zur Übernahme eines Kies- und Transportbetonbetriebes am heutigen Standort Erfurt-Kühnhausen.

In den anschließenden Jahren spielte die Herstellung von KS XL-Planelementen sowie von Schachtunterteilen und -aufbauteilen eine größere Rolle. Weitere Highlights waren die Inbetriebnahme des Kieswerkes Borken-Großenenglis sowie die 50-prozentige Beteiligung am Kasseler Beton-Betrieb.

Ansässig ist das Unternehmen im hessischen Udenborn. Udenborn ist ein Ortsteil der Gemeinde Wabern im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Weitere Standorte befinden sich in Elxleben, Bad Berka-Tannroda, Kassel sowie in Staufenberg. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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