Klaus Baier Werkzeugbau
Werkzeugbauer aus Pfronten
Klaus Baier Werkzeugbau und Stanztechnik
GmbH & Co KG
Adresse:
Rehbichler Weg 15
87459 Pfronten
Kreis: Ostallgäu
Bundesland: Bayern
Telefon: 08363-9139-0
Web: www.klausbaier.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 25.882 von 140.000
> Mitarbeiter: 120 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1963
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Klaus Baier ist ein Profi für Einlegewerkzeuge.
Im Mittelpunkt des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Pfronten stehen die beiden Geschäftsbereiche Werkzeugbau und Stanztechnik. Abgerundet wird die Leistungsbandbreite von der Lohnfertigung. Beliefert werden meist Konzerne. Entwickelt werden die Lösungen entsprechend der kundenindividuellen Anforderung.
Rund um den Werkzeugbau erstrecken sich die Services von der Produktentwicklung bis zum fertigen Bauteil. Die Werkzeugentwicklung orientiert sich am Endprodukt. Integriert sind weitere Arbeitsgänge wie das Zuführen oder Verstemmen von Bolzen sowie das Formen der Gewinde im Werkzeug selbst. Ferner werden Einlegewerkzeuge sowie Prototypen entwickelt. Die Werkzeuggrößen erreichen eine Länge von dreitausend Millimeter. Außerdem werden Vorrichtungen hergestellt.
Im Bereich Stanztechnik werden industrielle Teile zum Einsatz in Automotiven und Nutzfahrzeugen sowie für den Sport oder den Maschinenbau entwickelt. Auch profitieren die Bautechnik und die Sparte Weiße Ware sowie Elektrotechnik und die Medizintechnik von den Lösungen.
Der Maschinenpark erstreckt sich von der Koordinatenmessmaschine über ein dreidimensionales Messmikroskop bis zur Portalmessmaschine. Rund um das Pressen stehen Techniken von diversen Herstellern mit einer unterschiedlichen Presskraft bis 800 Tonnen zur Verfügung.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1963 von Klaus Baier. Teilhaber war Bruder Karlheinz. Es handelte sich um einen Zulieferer für die Allgäuer Maschinenbaubetriebe. 1970 erweiterte sich das Geschäftsfeld auf den Werkzeugbau. 1982 wurde das Unternehmen in zwei Betriebe geteilt. (fi)
Im Mittelpunkt des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Pfronten stehen die beiden Geschäftsbereiche Werkzeugbau und Stanztechnik. Abgerundet wird die Leistungsbandbreite von der Lohnfertigung. Beliefert werden meist Konzerne. Entwickelt werden die Lösungen entsprechend der kundenindividuellen Anforderung.
Rund um den Werkzeugbau erstrecken sich die Services von der Produktentwicklung bis zum fertigen Bauteil. Die Werkzeugentwicklung orientiert sich am Endprodukt. Integriert sind weitere Arbeitsgänge wie das Zuführen oder Verstemmen von Bolzen sowie das Formen der Gewinde im Werkzeug selbst. Ferner werden Einlegewerkzeuge sowie Prototypen entwickelt. Die Werkzeuggrößen erreichen eine Länge von dreitausend Millimeter. Außerdem werden Vorrichtungen hergestellt.
Im Bereich Stanztechnik werden industrielle Teile zum Einsatz in Automotiven und Nutzfahrzeugen sowie für den Sport oder den Maschinenbau entwickelt. Auch profitieren die Bautechnik und die Sparte Weiße Ware sowie Elektrotechnik und die Medizintechnik von den Lösungen.
Der Maschinenpark erstreckt sich von der Koordinatenmessmaschine über ein dreidimensionales Messmikroskop bis zur Portalmessmaschine. Rund um das Pressen stehen Techniken von diversen Herstellern mit einer unterschiedlichen Presskraft bis 800 Tonnen zur Verfügung.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1963 von Klaus Baier. Teilhaber war Bruder Karlheinz. Es handelte sich um einen Zulieferer für die Allgäuer Maschinenbaubetriebe. 1970 erweiterte sich das Geschäftsfeld auf den Werkzeugbau. 1982 wurde das Unternehmen in zwei Betriebe geteilt. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Geschäftsführer
Joachim Baier