Kliniken Essen-Mitte Zentrale

KEM I Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH
Henricistr. 92
45136 Essen
Deutschland
Telefon: 0201-174-0
Amtsgericht Essen
HRB 2968
UIN: DE177789495

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Branche

wzw-Branche: Kliniken

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

1.150 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1854

Eigentümer

Eigentümer: Evangelische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 9.267 von TOP 140.000
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Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Kliniken Essen-Mitte Zentrale

Die Kliniken Essen-Mitte bestehen aus den Krankenhäusern Evangelische Huyssens-Stiftung in Essen-Huttrop und dem Knappschafts-Krankenhaus in Essen-Steele. Beide Kliniken schlossen sich im Jahr 1995 zusammen. Mit über zwölf Fachabteilungen in den Bereichen Onkologie, Palliativmedizin, Geriatrie, Psychiatrie und Naturheilkunde gehören die Kliniken Essen-Mitte zu den führenden Unternehmen der Region.

Die Kliniken Essen-Mitte sind akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. Zudem befinden sich auf dem Gelände der Evangelischen Huyssens-Stiftung in Essen-Huttrop das Ambulante Tumorzentrum Essen ATZ, an dem neben den Kliniken Essen-Mitte Arztpraxen mit der gesamten ambulanten Diagnostik von Tumoren beteiligt sind.

Die Geschichte des Krankenhauses Evangelische Huyssens-Stiftung geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. 1854 fand die Einweihung der Einrichtung statt. 30 Erwachsene und sechs Kindern konnten fortan versorgt werden. Nachdem trotz zahlreicher Umbaumaßnahmen die Kapazitäten nicht ausreichten, wurde 1934 der Grundstein für einen Neubau am Stadtrand von Essen gelegt.

1975 wurde die Huyssens-Stiftung in eine freigemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. 1997 erfolgte der Anbau der zentralen Notaufnahme. Das ehemalige Schwesternwohnheim beherbergt heute das Ambulante Tumorzentrum Essen und eine große Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin. Im Jahr 2008 wurde die Baumaßnahme Untersuchungs- und Behandlungstrakt II abgeschlossen. Hier konnten fünf Operationssäle eröffnet werden.

Geschichtsträchtig ist ebenso das Knappschafts-Krankenhaus. Die Grundsteinlegung erfolgte 1924 am Deimelsberg in Steele. Träger des Hauses war die Bundesknappschaft, die älteste Sozialversicherung Deutschlands. Im Jahr 1927 nahmen die Klinik für Innere Krankheiten mit Heilstättencharakter und die Klinik für Frauenkrankheiten und Geburtshilfe ihre Arbeit auf. Ein Großteil der Betten entfiel auf die damals größte internistische Abteilung Deutschlands. Ihr Schwerpunkt lag auf der Heilung von Lungenerkrankungen - insbesondere der bergbauspezifischen TBC und Silikose.

1981 wurde die Klinik für Pneumologie und Allergologie eröffnet. Ein weiteres Standbein des Knappschafts-Krankenhauses ist die Klinik für Geriatrie, die 1990 ins Leben gerufen wurde. Hinzu kam 2007 eine Tagesklinik.

Einen weiteren Schwerpunkt bildet die 1999 eröffnete Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin. 2001 erfolgte die Grundsteinlegung für das Erich Rothenfußer Haus, das ein Institut für Naturheilkunde und Traditionelle Chinesische Medizin und Traditionelle Indische Medizin beherbergt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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