Die Klostermann Baugesellschaft ist ein in vierter Generation geführtes Familienunternehmen, das sich vor allem mit großen Bahnhofsumbauten und Streckenerneuerungen bei der Bahn und mit Projekten im Wasserbau einen Namen gemacht hat.
Der mittelständisch geprägte Betrieb verfügt über einen umfassenden firmeneigenen Gerätepark. Dieser besteht aus Zweiwegebaggern, Kettenbaggern, Hebegeräten, Rammgeräten und Großbohrgeräten. Zusätzlich verfügt man über Bettungsreinigungsmaschinen, Gleisbaukräne und weitere Großgeräte.
Das Produktspektrum beinhaltet in der Sparte Eisenbahnbau den Oberbau, das Oberbauschweißen, die Schotter-Stabilisierung sowie Schotterverklebetechnik. Weitere Tätigkeitsfeder liegen in der Leit- und Sicherungstechnik sowie im Kabeltief-, Signal- und Montagebau.
Im Ingenieurbau spielen der Brückenbau, Verkehrsstationen sowie der Wasserbau im Portfolio eine entscheidende Rolle. Abgerundet wird das Angebot durch die Bauwerkserhaltung und den Spezialtiefbau.
Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1925, als Heinrich Klostermann ein eigenes Unternehmen in Hamm in Westfalen ins Leben rief. Bis zum Jahr 1930 wurden insbesondere Arbeiten für die Deutsche Reichsbahn und die Zeche Sachsen ausgeführt. Zudem hat man sich mit Arbeiten im Wasserbau, wie dem Bau einer Kanalschleuse einen Namen gemacht.
Während des Zweiten Weltkriegs bestand die Aufgabe darin, wichtige Eisenbahnstrecken betriebsbereit zu halten. Bis 1970 beteiligte man sich
an der Beseitigung von Bergschäden an Schifffahrts- und Schienenwegen. Kennzeichnend für das Jahr 2015 war die Einführung des Bereichs Oberbauschweißen.
Ansässig ist der inhabergeführte Betrieb im nordrhein-westfälischen Hamm. Die Stadt liegt am Nordostrand des Ruhrgebiets, in der Metropolregion Rhein-Ruhr. 1991 wurde die Zweigniederlassung Oranienburg mit Sitz in Velten bei
Berlin eröffnet.
(tl)
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H. Klostermann ist ein Unternehmen der Branche Bauunternehmen.
Der Firmensitz befindet sich in Hamm.