East-4D
Flugzeugbauer aus Dresden
EAST-4D Carbon Technology GmbH
Adresse:
Hauboldstr. 8
01239 Dresden
Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-214960
Web: leichtbau.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 47.634 von 140.000
> Mitarbeiter: 52 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 1999
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma EAST-4D ist renommiert für Carbonbauteile.
Kernkompetenzen des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Dresden sind Zulieferservices von Komponenten für die Mobilitätsbranche. Im Fokus stehen leichte und robuste Carbonteile. Schwerpunkte bilden Nosecone. Es handelt sich um Triebwerkseinlaufkegel aus CFK und somit kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Dies bildet weltweit ein Alleinstellungsmerkmal. Entwickelt wird das Produkt am Werk in Dresden.
Als Standardproduktion steht die Prepreg-Technologie im Fokus. Produziert werden dünnwandige sowie großflächige Strukturen für Flugzeuge. Dazu zählen Flugzeugseitenleitwerke sowie die Ausstattung von Kabinen. Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten präsentiert. Dazu zählt die Filament-Wickeltechnik. Diese verfügt über eine dreidimensionale Konturgebung. Es handelt sich um ein patentiertes Produkt, das als Weltneuheit präsentiert wurde. Möglich ist mit diesem neuen Algorithmus eine exakt vorhersehbare Prognose bezüglich der Wendezonengeometrie. Möglich wird somit die präzise Bestimmung der Außenkontur von den Bauteilen in Bezug auf die Wickeltechnik. Benannt wird das Verfahren als Filament Winding Injection FWI.
Zudem bestehen Kompetenzen im Bereich Filament-Winding-Forming FWF und Compression Moulding SMC. Vervollständigt werden die Leistungsfelder von der Vakuum Laminiertechnik.
Als Referenzen sind Airbus und Boeing sowie Bombardier und Gulfstream aufgelistet.
Gegründet wurde das Ingenieurbüro im Jahre 1999 infolge der Herauslösung aus der TU Dresden. Der Name setzt sich aus European Advancement by Saxon Technologies 4 Dimensions zusammen. 2006 entstand die heutige Fabrik. 2009 begann die Partnerschaft mit Rolls Royce. (fi)
Kernkompetenzen des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Dresden sind Zulieferservices von Komponenten für die Mobilitätsbranche. Im Fokus stehen leichte und robuste Carbonteile. Schwerpunkte bilden Nosecone. Es handelt sich um Triebwerkseinlaufkegel aus CFK und somit kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Dies bildet weltweit ein Alleinstellungsmerkmal. Entwickelt wird das Produkt am Werk in Dresden.
Als Standardproduktion steht die Prepreg-Technologie im Fokus. Produziert werden dünnwandige sowie großflächige Strukturen für Flugzeuge. Dazu zählen Flugzeugseitenleitwerke sowie die Ausstattung von Kabinen. Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten präsentiert. Dazu zählt die Filament-Wickeltechnik. Diese verfügt über eine dreidimensionale Konturgebung. Es handelt sich um ein patentiertes Produkt, das als Weltneuheit präsentiert wurde. Möglich ist mit diesem neuen Algorithmus eine exakt vorhersehbare Prognose bezüglich der Wendezonengeometrie. Möglich wird somit die präzise Bestimmung der Außenkontur von den Bauteilen in Bezug auf die Wickeltechnik. Benannt wird das Verfahren als Filament Winding Injection FWI.
Zudem bestehen Kompetenzen im Bereich Filament-Winding-Forming FWF und Compression Moulding SMC. Vervollständigt werden die Leistungsfelder von der Vakuum Laminiertechnik.
Als Referenzen sind Airbus und Boeing sowie Bombardier und Gulfstream aufgelistet.
Gegründet wurde das Ingenieurbüro im Jahre 1999 infolge der Herauslösung aus der TU Dresden. Der Name setzt sich aus European Advancement by Saxon Technologies 4 Dimensions zusammen. 2006 entstand die heutige Fabrik. 2009 begann die Partnerschaft mit Rolls Royce. (fi)
Unternehmenschronik
1999 Gegründet von Raimund Grothaus
Geschäftsführer
Raimund Grothaus