Johnson Matthey Chemicals
Chemieunternehmen aus Emmerich am Rhein
Johnson Matthey Chemicals GmbH
Adresse:
Wardstr. 17
46446 Emmerich am Rhein
Kreis: Kleve
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02822-9141-0
Web: matthey.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 5.062 von 140.000
> Mitarbeiter: 170 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1817
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Die Firma JM Johnson Matthey offeriert weltweit Katalysatoren.
Im Zentrum des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit dem deutschen Standort in Emmerich am Rhein stehen drei Geschäftsbereiche. Zum einen werden Katalysatoren hergestellt und vertrieben. Innerhalb dieser Sparte handelt es sich um den globalen Marktführer. Zum anderen erfolgen Dienstleistungen rund um Edelmetalle wie Platin oder Rhodium sowie Gold und Ruthenium. Vervollständigt wird das Programm von der Feinchemie.
Im Bereich der Katalysatoren sowie katalytischen Systeme werden Lösungen sowohl für Nutzfahrzeuge als auch Dieselmotoren von LKWs und Busse entwickelt. Ziel ist die Emissionsminderung. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Katalysatoren für die Stickstoffherstellung sowie für Ölraffinerien oder die Gasverflüssigung inklusive für Brennstoffzellen.
Rund um Edelmetalle stehen sowohl die Raffinerie und das Recycling als auch die Verarbeitung im Fokus.
Das Aufgabenfeld der Feinchemie erstreckt sich auf Pharmaziematerialien sowie Farben inklusive Pigmente. Diese sind für die Glasindustrie sowie Keramikhersteller bestimmt.
Weitere deutsche Standorte befinden sich in Redwitz und Oberhausen sowie Moosburg und Sulzbach/Taunus.
Das Unternehmen ist Teil des Konzerns Johnson Matthey. Die Muttergesellschaft hat ihren Sitz in London.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1817 von Percival Norton Johnson. Es handelte sich um ein Geschäft für den Goldhandel. 1851 kam es zum Zusammenschluss mit George Matthey. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgt am Standort in Redwitz sowie Oberhausen die Fertigung von Katalysatoren. 2002 erfolgte die Übernahme durch JM. (fi)
Im Zentrum des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit dem deutschen Standort in Emmerich am Rhein stehen drei Geschäftsbereiche. Zum einen werden Katalysatoren hergestellt und vertrieben. Innerhalb dieser Sparte handelt es sich um den globalen Marktführer. Zum anderen erfolgen Dienstleistungen rund um Edelmetalle wie Platin oder Rhodium sowie Gold und Ruthenium. Vervollständigt wird das Programm von der Feinchemie.
Im Bereich der Katalysatoren sowie katalytischen Systeme werden Lösungen sowohl für Nutzfahrzeuge als auch Dieselmotoren von LKWs und Busse entwickelt. Ziel ist die Emissionsminderung. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Katalysatoren für die Stickstoffherstellung sowie für Ölraffinerien oder die Gasverflüssigung inklusive für Brennstoffzellen.
Rund um Edelmetalle stehen sowohl die Raffinerie und das Recycling als auch die Verarbeitung im Fokus.
Das Aufgabenfeld der Feinchemie erstreckt sich auf Pharmaziematerialien sowie Farben inklusive Pigmente. Diese sind für die Glasindustrie sowie Keramikhersteller bestimmt.
Weitere deutsche Standorte befinden sich in Redwitz und Oberhausen sowie Moosburg und Sulzbach/Taunus.
Das Unternehmen ist Teil des Konzerns Johnson Matthey. Die Muttergesellschaft hat ihren Sitz in London.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1817 von Percival Norton Johnson. Es handelte sich um ein Geschäft für den Goldhandel. 1851 kam es zum Zusammenschluss mit George Matthey. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgt am Standort in Redwitz sowie Oberhausen die Fertigung von Katalysatoren. 2002 erfolgte die Übernahme durch JM. (fi)
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aus Emmerich am Rhein
Unternehmenschronik
1817 Gründung von Johnson Matthey
2002 Übernahme der Geschäftseinheit Synetix des britischen ICI Konzerns
Weitere Firmen dieser Gruppe (Johnson Matthey Plc)
Geschäftsführer
Jens Niermann