Spenglersan

SPENGLERSAN GmbH
Steinfeldweg 13
77815 Bühl
Deutschland
Telefon: 07223-30671
Amtsgericht Mannheim
HRB 210800
UIN: DE161342865

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wzw-Branche: Pharmaindustrie

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Anzahl Mitarbeiter:

10 - 49
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1936

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Eigentümer: Meckel Nf. Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 31.125 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
4
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
28
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Pharmaindustrie
80% unter 50 Mitarbeiter
13% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Spenglersan

Spenglersan ist ein Hersteller von homöopathischen Arzneimitteln.

In der Fertigung liegen die Schwerpunkte auf Kolloiden zur äußeren Anwendung, die auf die Haut gesprüht werden können wie beispielsweise Nasentropfen, sowie auf Entoxin Präparaten zur inneren Anwendung, die im Regelfall in Tropfenform eingenommen werden. Ergänzt wird das durch eine Reihe weiterer Arzneimittel. Dabei liegt immer ein naturheilkundlicher Ansatz zu Grunde.

Dementsprechend sieht das Produktportfolio wie folgt aus:
  • Kolloide
  • Entoxine
  • Entoxin-Sets
  • Entoxin Säure Base
  • Ginkgo und
  • Klimaktosin

Um eine therapeutische Vielfalt, einen regen Gedankenaustausch unter Experten und die schnelle Umsetzung der Erfahrungen von Ärzten, Heilpraktikern, Apothekern und Patienten zu gewährleisten, veranstaltet das in Bühl bei Baden-Baden ansässige Unternehmen regelmäßige Seminare im gesamten deutschsprachigen Raum.

Zur Untermauerung der praktischen Anwendungen und zur Weiterentwicklung betreibt Meckel-Spenglersan auch umfangreiche Grundlagenforschung. Erfolge konnten unter anderem beim wissenschaftlichen Nachweis der Wirkung homöopathischer Präparate verbucht werden.

Paul A. Meckel lernte, von seine Ärzten als unheilbarer Tuberkulosefall aufgegeben, 1906 den Arzt Carl Spengler kennen, der ihn mit seinen Spenglersan Kolloid T-Präparaten heilte. Meckel begann eine Zusammenarbeit mit Spengler. Beide entwickelten verschiedene Kolloide, woraus schließlich eine 1936 von Meckel in Berlin gegründete Firma resultierte.

Spengler übertrug ihm die Herstellungs- und Vertriebsrechte aller seiner Arzneimittel und Rezepturen sowie seinen wissenschaftlichen Nachlass. Nach Ende des Krieges zog das Unternehmen zunächst nach Konstanz, dann nach Bad Godesberg, bevor es sich 1989 in Bühl ansiedelte. Entoxine kamen 1993 durch die Übernahme der Firma Kleine und Steube ins Sortiment. Das Unternehmen befindet sich immer noch im Besitz der Gründerfamilie.

Chronik

  1. 1936: Paul Meckel gründet der Unternehmen in Berlin
  2. 1937: Carl Spengler überträgt die Rezepturen der Spenglersan Kolloide an Meckel
  3. 1989: Umzug von Bad Godesberg nach Bühl
  4. 1993: Übernahme der Entoxin-Präparate der Firma Kleine & Steube Entoxin
  5. 2003: Erweiterungsbau in Bühl

Geschäftsführung

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