MeKo Laserstrahl-Materialbearbeitungen

MeKo Manufacturing e.K.
Im Kirchenfelde 12-14
31157 Sarstedt
Deutschland
Telefon: 05066-7079-0
Amtsgericht: Hildesheim
HRA 2593
UIN: DE115936744

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Anzahl Mitarbeiter:

50 - 99 in Deutschland
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Umsatzklasse:

10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1991

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Eigentümer: Clemens Meyer-Kobbe

Gruppenkriterium: Familien
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Platz 58.910 von TOP 150.000
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Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Oberflächentechnik Firmen
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Informationen über MeKo Laserstrahl-Materialbearbeitungen

Die Firma MeKo agiert als Experte für die Laser-Materialbearbeitung.

Im Zentrum des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Sarstedt stehen das Laserschneiden und Laserbohren sowie Laserschweißen. Realisiert werden Materialien für den Prototypenbau sowie zur Herstellung von Serien. Bearbeitet werden Bleche und Rohre sowie komplexe Bauteile im dreidimensionalen Bereich. Ergänzt wird das Leistungsspektrum von Projekten rund um Baustahl und Edelstahl.

Unterteilt sind die Services in sechs Kategorien.
Das dreidimensionale Laserschneiden erfolgt auch für Bauteile mit einem großen Arbeitsbereich. Der maximale Durchmesser liegt bei 260 Millimeter. Bearbeitet werden sowohl Tiefziehbauteile als auch Komponenten für Automobile oder den Maschinenbau.
Die Rohrbearbeitung erfolgt zentrisch oder exzentrisch. Bohrungen sowie Durchbrüche können senkrecht geschnitten oder unter dem entsprechenden Winkel vollzogen werden.
Ein weiteres Geschäftsfeld ist die Mikrobearbeitung. Impliziert sind medizinische Komponenten.
Entwickelt werden zudem Siebe und Filter inklusive Lochbleche.
Abgerundet wird die Leistungsbandbreite von Stanzblechen sowie Stanzrillplatten.
An medizinischen Komponenten werden Implantate und Stents sowie Herzklappenstützrahmen inklusive chirurgische sowie orthopädische Bauteile entwickelt.

Anarbeitungen sowie Weiterbearbeitungen wie das Fließbohren und Gleitschleifen oder Mikroplasmaschweißen vervollständigen das Angebot.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1991 von Clemens Meyer-Kobbe als Einmann-Unternehmen. Ab 1995 erfolgte das Laserschneiden von Stents. 1997 wurde ein eigenes Gebäude bezogen, das 2000 und 2007 erweitert wurde. Seit 2001 stehen Reinräume zur Verfügung. 2011 kam es zur Präsentation des geschützten Produkts Resoloy als bioresorbierbare Magnesiumlegierung. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb .

Geschäftsführung

  • Clemens Meyer-Kobbe

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