> 350 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1928
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 12.648 von 140.000
MERO-TSK International GmbH & Co. KG
Max-Mengeringhausen-Str. 5
97084 Würzburg
Kreis: Würzburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0931-6670-0
Web: www.mero.de
Amtsgericht Würzburg HRA 5575
Amtsgericht Würzburg HRB 8594
UIN: DE814170690
Mero-TSK ist ein Bauunternehmen aus Würzburg, das Bauelemente für unterschiedliche Anwendungsbereiche produziert. Der Firmenname Mero setzt sich zusammen aus dem Nachnamen des Firmengründers Mengeringhausen und der von ihm entwickelten Rohrbauweise. Mero ist auch der Markenname für das weltweit genutzte Stahlrohr-Baukastensystem der Firma.
Zum Angebotsspektrum von Mero-TSK gehören Produkte und Leistungen aus vier Hauptbereichen. Diese sind:
Mero verfolgt bei der Konstruktion seiner Produkte den Grundgedanken, Naturgesetze in die Bautechnik zu übertragen. Verwendung finden die Bauelemente unter anderem bei der Dachkonstruktion von Autobahnraststätten, Grenzübergängen oder Flughäfen sowie bei Hallen auf dem ganzen Globus. Bekannte Projekte sind die Glashalle der Leipziger Messe und der Hauptbahnhof in Berlin.
Produziert wird in zwei Standorten auf etwa 37.000 Quadratmetern Hallenfläche und unter Anwendung von Fertigungsstraßen, Laserschweißtechnik, Schweißrobotern sowie mit Pulverbeschichtung. Der Exportanteil beträgt 70 Prozent und es gibt Tochtergesellschaften in Frankreich, Belgien, Italien, Niederlande, Österreich, Großbritannien, Dubai, Malaysia, Singapur und Japan. Etwa 350 Mitarbeiter sind bei Mero beschäftigt.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1928 vom Ingenieur Max Mengeringhausen in Berlin als haustechnisches Ingenieurbüro. Die Idee, industriell vorgefertigte Serienelemente für den Bausektor zu fabrizieren erwies sich als durchschlagender Erfolg. 1948 verlegte die Firma ihren Sitz nach Würzburg. 1966 wurde ein Zweigwerk in Prichsenstadt eröffnet und bis heute expandiert das Unternehmen stetig. Seit 2009 ist Mero in Abu Dhabi am Bau des weltweit größten Raumfachwerk der Ferrari World beteiligt. (jb)
Zum Angebotsspektrum von Mero-TSK gehören Produkte und Leistungen aus vier Hauptbereichen. Diese sind:
- Bausysteme
- Airport-Technik
- Bodensysteme
- Ausstellungs-Systeme
Mero verfolgt bei der Konstruktion seiner Produkte den Grundgedanken, Naturgesetze in die Bautechnik zu übertragen. Verwendung finden die Bauelemente unter anderem bei der Dachkonstruktion von Autobahnraststätten, Grenzübergängen oder Flughäfen sowie bei Hallen auf dem ganzen Globus. Bekannte Projekte sind die Glashalle der Leipziger Messe und der Hauptbahnhof in Berlin.
Produziert wird in zwei Standorten auf etwa 37.000 Quadratmetern Hallenfläche und unter Anwendung von Fertigungsstraßen, Laserschweißtechnik, Schweißrobotern sowie mit Pulverbeschichtung. Der Exportanteil beträgt 70 Prozent und es gibt Tochtergesellschaften in Frankreich, Belgien, Italien, Niederlande, Österreich, Großbritannien, Dubai, Malaysia, Singapur und Japan. Etwa 350 Mitarbeiter sind bei Mero beschäftigt.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1928 vom Ingenieur Max Mengeringhausen in Berlin als haustechnisches Ingenieurbüro. Die Idee, industriell vorgefertigte Serienelemente für den Bausektor zu fabrizieren erwies sich als durchschlagender Erfolg. 1948 verlegte die Firma ihren Sitz nach Würzburg. 1966 wurde ein Zweigwerk in Prichsenstadt eröffnet und bis heute expandiert das Unternehmen stetig. Seit 2009 ist Mero in Abu Dhabi am Bau des weltweit größten Raumfachwerk der Ferrari World beteiligt. (jb)
Weitere größere Standorte
Geschäftsführer
Günther Tröster