Mohr Hebetechnik

Maschinenbauer aus Horst (Holstein)


Mohr Hebetechnik GmbH

Adresse:
Max-Planck-Str. 2
25358 Horst (Holstein)

Kreis: Steinburg
Bundesland: Schleswig-Holstein
Telefon: 04126-3930-0
Web: mohr-hebetechnik.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 24.115 von 140.000

> Mitarbeiter: 100 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1852


Gruppenkriterium
Inhabergeführt
Holding:
Mohr Hebetechnik ist ein Unternehmen, dessen Tätigkeitsfelder in der Herstellung von Hebezeugen im Schwergutbereich liegen.

Das Produktspektrum in der Sparte Hebetechnik umfasst Hebezeuge, Lastaufnahmemittel aller Art, die Fertigung von Prototypen nach Kundenvorgabe und die Entwicklung von Stahl- und Sonderkonstruktionsbau. Produziert werden unter anderem Haken-, Ober- und Unterflaschen, Spezialtraversen, Lasthaken und Seilscheiben.

Das zweite Standbein des Unternehmens ist der Stahlbau. Mohr hat eine GL-Schweißzertifizierung. Insbesondere das Schweißen maritimer Konstruktionen nimmt hier eine große Bedeutung ein. Gefertigt werden etwa Ruderanlagen, Mannlochverschlüsse, Schiffs- und Plattformluken sowie Unter-Wasser-Ausrüstungen.

Die Firma verfügt über einen umfangreichen Maschinenpark, beginnend bei zahlreichen Bohr-, Dreh-, Brenn- und Walzen-Rundmaschinen über CNC-Bearbeitungszentren und hydraulische Pressen bis hin zu Sägeautomaten und Zugprüfbänke. Eine Sandstrahlanlage und eine Lackieranlage runden das Angebot ab.

In der Kundenliste enthalten sind vor allem Unternehmen aus dem Kran- und Schiffsbau. Die Produkte von Mohr Hebetechnik werden in der Bauindustrie, der Fördertechnik, auf Bohrinseln, bei Kränen, in der Offshore-Technik, auf Kranschiffen, im Anlagenbau und bei Tauchschiffen und Versorgern eingesetzt.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens liegen im Jahr 1852, als die Firma unter der Bezeichnung Blockdreherei Mohr durch den Gründer Hinrich Wilhelm Mehr ins Leben gerufen wurde. Schon damals standen die Produktion von Lastaufnahmemitteln für die Schifffahrt im Fokus.

Anfang der 20. Jahrhunderts begann der Export nach Großbritannien, Skandinavien und Südamerika. Wurden viele Bauteile zunächst auf Holzbasis hergestellt, wurde Stahl nun immer bedeutender und Mohr passte sich diesem Trend durch den Kauf neuer Produktionsmaschinen an.

In den 1960er Jahren machte die Produktion von Blöcken aus Stahl bereits 80 Prozent aus. Als Holzblöcke immer mehr zum Nischenprodukt wurden, begann das Unternehmen neben der Herstellung von Unterflaschen aus Stahl mit der Produktion von Decksausrüstung.

Die Firma ist im schleswig-holsteinischen Horst im Kreis Steinburg beheimatet. (tl)






Geschäftsführer
Christian Brandt


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