MTU Aero Engines

MTU Aero Engines AG
Dachauer Str. 665
80995 München
Deutschland
Telefon: 089-1489-0
Amtsgericht München
HRB 157206
UIN: DE814400965

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wzw-Branche: Flugzeugbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

5.978 in Deutschland
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Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
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Gegründet: 1913

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Eigentümer: MTU Aero Engines AG

Gruppenkriterium Konzern
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Platz 409 von TOP 140.000
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990
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Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
3645
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Flugzeugbauer
91% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

Informationen über MTU Aero Engines

MTU Aero Engines ist Deutschlands führender Triebwerkshersteller. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und betreut Antriebe für Flugzeuge und Hubschrauber. Kooperationspartner: Pratt & Whitney, General Electric, Rolls-Royce, Snecma Moteurs, VolvoAero und Avio.

In München befindet sich der Hauptsitz. Dort werden zivile und militärische Triebwerkskomponenten und -subsysteme entwickelt, gefertigt, montiert, getestet und vermarktet. In Hannover werden mittlere und große zivile Triebwerke repariert und überholt. In Ludwigsfelde bei Berlin werden Kleintriebwerke und Industriegasturbinen instand gesetzt. Außerdem befindet sich dort Westeuropas größter Serienprüfstand für Propellertriebwerke und eine Montagelinie für militärische Triebwerke und Niederdruckturbinen.

MTU ist an mehreren internationalen Gemeinschaftsunternehmen beteiligt. Die Beteiligungen fungieren dabei als Dachorganisation zur Betreuung eines Triebwerksprogramms.
  • Europrop International GmbH (TP400-D6 Turbuprop)
  • Eurojet Turbo GmbH (Triebwerke für den Eurofighter)
  • IAE International Aero Engines AG (V2500)
  • MTU Turbomecma Rolls-Royce GmbH (MTR 390)

MTU steht für Maschinen und Turbinen Union. Gegründet als Rapp Motorenwerke in München. Daraus entstand dann BMW. Ab 1934 BMW Flugmotoren GmbH. 1969 Gründung der MTU (Motoren und Turbinen-Union) mit den Firmen M.A.N. und Maybach Mercedes Benz). MTU gehörte bis Januar 2004 zu Daimler und war dann zeitweise bei Kohlberg Kravis Roberts, die das Unternehmen 2005 an die Börse brachten. Wesentliche Mitbewerber von MTU Aero Engines sind Rolls Royce Deutschland und GE Aviation. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1934: Gegründet als BMW Flugmotoren
  2. 1969: Gründung der Motoren und Turbinen-Union
  3. 1985: Daimler-Benz wird Alleingesellschafter
  4. 2003: Übernahme durch KKR
  5. 2005: Börsengang
  6. 2023: MTU Aero Engines übernimmt Elektromotorenentwickler eMoSys

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu MTU Aero Engines AG

TOP 10 der Branche

1. Lufthansa Technik (Lufthansa Technik AG) in Hamburg 12.150 Mitarbeiter
2. Airbus (Airbus Operations GmbH - Werk Finkenwerder -) in Hamburg 16.676 Mitarbeiter
3. MTU Aero Engines (MTU Aero Engines AG) in München 5.978 Mitarbeiter
4. Airbus Helicopters (Airbus Helicopters Deutschland GmbH) in Donauwörth 4.820 Mitarbeiter
5. Airbus Werk Bremen (Airbus Operations GmbH - Werk Bremen -) in Bremen 4.500 Mitarbeiter
6. MTU Maintenance Hannover (MTU Maintenance Hannover GmbH) in Langenhagen 2.500 Mitarbeiter
7. Rolls Royce Deutschland (Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co KG) in Blankenfelde-Mahlow 2.621 Mitarbeiter
8. PFW Aerospace (PFW Aerospace GmbH) in Speyer 1.506 Mitarbeiter
9. Diehl Aerospace (Diehl Aerospace GmbH) in Überlingen 1.200 Mitarbeiter
10. Diehl Aviation Laupheim (Diehl Aviation Laupheim GmbH) in Laupheim 1.300 Mitarbeiter
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