Öko-Institut
Forschungszentren aus Freiburg im Breisgau
Öko-Institut.
Institut für angewandte Ökologie e.V.
Adresse:
Merzhauser Str. 173
79100 Freiburg im Breisgau
Kreis: Freiburg im Breisgau
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0761-45295-0
Web: www.oeko.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 40.788 von 140.000
> Mitarbeiter: 174 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1977
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Das Öko-Institut ist europaweit führend im Bereich Umweltschutz.
Im Mittelpunkt des eingetragenen Vereins aus Baden-Württemberg mit Sitz in Freiburg steht die nachhaltige Entwicklung. Für diesen Zweck werden wissenschaftliche Forschungen betrieben. Darüber hinaus erfolgt die Beratung der Öffentlichkeit. Auch steht die Aufklärung im Fokus. Es handelt sich um eine rechtlich selbständige Institution von hohem Renommee. Aufgelegt werden Publikationen als so genannte Öko-Mitteilungen sowie das E-Paper eco@work zum kostenlosen Herunterladen. Zudem werden Jahresberichte veröffentlicht.
Erarbeitet werden sowohl Grundlagen als auch Strategien. Aktuelle Themen sind die Treibhausgasminderung bezüglich des Straßengüterverkehrs. Verfolgt wird die Vision, auf globaler, nationaler sowie lokaler Ebene eine nachhaltige Entwicklung umzusetzen. Beraten werden die Entscheidungsträger aus der Politik und Wirtschaft einschließlich der Zivilgesellschaft. Themen sind ferner das Chemikalienmanagement sowie die Technologiebewertung. Darüber hinaus erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf die Energie sowie den Klimaschutz und die Landwirtschaft inklusive dem Strahlenschutz. Der Konsum und die Mobilität sowie die Ressourcenwirtschaft bilden weitere Schwerpunkte. Zu den bedeutendsten Auftraggebern gehören sowohl Bundes- als auch Landesministerien sowie die Europäische Union. Auftraggeber sind zudem Nicht-Regierungsorganisationen sowie Umweltverbände.
Im April 2023 geriet das Insitut in die Kritik aufgrund verwandtschafticher Beziehung von führenden Mitarbeitern mit den Staatssekrären im Bundeswirtschaftsministerium. Die beiden Staatssekretäre Patrik Graichen und Michael Kellner. (fi)
Im Mittelpunkt des eingetragenen Vereins aus Baden-Württemberg mit Sitz in Freiburg steht die nachhaltige Entwicklung. Für diesen Zweck werden wissenschaftliche Forschungen betrieben. Darüber hinaus erfolgt die Beratung der Öffentlichkeit. Auch steht die Aufklärung im Fokus. Es handelt sich um eine rechtlich selbständige Institution von hohem Renommee. Aufgelegt werden Publikationen als so genannte Öko-Mitteilungen sowie das E-Paper eco@work zum kostenlosen Herunterladen. Zudem werden Jahresberichte veröffentlicht.
Erarbeitet werden sowohl Grundlagen als auch Strategien. Aktuelle Themen sind die Treibhausgasminderung bezüglich des Straßengüterverkehrs. Verfolgt wird die Vision, auf globaler, nationaler sowie lokaler Ebene eine nachhaltige Entwicklung umzusetzen. Beraten werden die Entscheidungsträger aus der Politik und Wirtschaft einschließlich der Zivilgesellschaft. Themen sind ferner das Chemikalienmanagement sowie die Technologiebewertung. Darüber hinaus erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf die Energie sowie den Klimaschutz und die Landwirtschaft inklusive dem Strahlenschutz. Der Konsum und die Mobilität sowie die Ressourcenwirtschaft bilden weitere Schwerpunkte. Zu den bedeutendsten Auftraggebern gehören sowohl Bundes- als auch Landesministerien sowie die Europäische Union. Auftraggeber sind zudem Nicht-Regierungsorganisationen sowie Umweltverbände.
Im April 2023 geriet das Insitut in die Kritik aufgrund verwandtschafticher Beziehung von führenden Mitarbeitern mit den Staatssekrären im Bundeswirtschaftsministerium. Die beiden Staatssekretäre Patrik Graichen und Michael Kellner. (fi)
Suche Jobs von Öko-Institut
aus Freiburg im Breisgau
Unternehmenschronik
1977 Gründung des Instituts
Geschäftsführer
Susanne Fröschl
Anke Herold
Jan Peter Schemmel