SC Freiburg

Fußballvereine aus Freiburg im Breisgau


Sport-Club Freiburg e. V.

Adresse:
Schwarzwaldstr. 193
79117 Freiburg im Breisgau

Kreis: Freiburg im Breisgau
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0761-38551-0
Web: www.scfreiburg.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 15.767 von 140.000

> Mitarbeiter: 50 - 99 (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1904

> Eigentümer:

SC Freiburg
Gruppenkriterium Vereine
Inhabergeführt
Holding:
Der SC Freiburg ist ein Fußballverein, dessen erste Mannschaften sowohl der Herren als auch der Frauen in der Bundesliga spielen.

Deutlich mehr Aufmerksamkeit zieht allerdings das Herrenteam auf sich. Dessen größte Erfolge sind die Erstligaaufstiege 1993, 1998, 2003 und 2009, die diversen Klassenerhalte in der ersten Liga sowie die Teilnahme am UEFA-Cup in der Saison 1995/96, nachdem das Team die Vorsaison auf einem unerwartet guten dritten Platz beendete.

Einen Teil seines Etats bestreitet der Verein durch zahlreiche Sponsoren, die in vier Kategorien eingeteilt sind. Hauptsponsor ist seit 2016 das Unternehmen Schwarzwaldmilch. Dazu kommen zahlreiche Werbetreibende im Stadion.

Seine Heimspiele trägt der Verein in einem Stadion in Freiburg aus, das bis 2004 unter dem Namen Dreisamstadion bekannt war. Seit es in den letzten Jahren in der Bundesliga Usus geworden ist, die Namensrechte an den Arenen zu verkaufen und damit eine neue Einnahmequelle zu erschließen, tut dies auch der SC Freiburg. Deshalb heißt das Stadion aktuell Badenova-Stadion, so wie auch der Energieversorger aus Südbaden. Darüber hinaus begannen Ende des Jahres 2018 die Bauarbeiten eines neuen Stadions im Freiburger Stadtteil Brühl, das zum Beginn der Saison 2020/2021 fertiggestellt werden soll.

Es ist seit 1954 die Heimat des Klubs, wurde aber erst 1970 mit den ersten Sitzplätzen ausgestattet und erfuhr erst nach dem Aufstieg in die zweite Liga 1978 den ersten größeren Ausbau, dem bis 1999 mehrere folgten. Momentan fasst es 25.000 Zuschauer, verteilt auf 14.500 Sitz- und 10.500 Stehplätze. Ein Großteil des Energiebedarfs wird durch zwei eigene Photovoltaik-Kraftwerke abgedeckt.

Unter dem seit 1972 im Vorstand agierenden Präsidenten Achim Stocker wurden die Rahmenbedingungen kontinuierlich verbessert. Wichtigste Neuerung war dabei der Aufbau einer eigenen Fußballschule für die Nachwuchsmannschaften. Zudem gibt es seit 2004 eine Stiftung, die den Namen des Präsidenten trägt und sich für Sport, Bildung und Erziehung in der Region engagiert. Gründer waren der Verein und die Stadt Freiburg.

Die Ursprünge des Vereins gehen auf den Freiburger Fußballverein 04 und den FC Schwalbe Freiburg zurück, die beide 1904 gegründet wurden und sich 1912 zum SC Freiburg zusammenschlossen. Nach diversen weiteren Fusionen und Austritten, kam es 1952 zur Abtrennung der Fußballer. Die dümpelten jahrelang in unteren Klassen, ab 1978 in der zweiten Bundesliga und spielten bis Anfang der achtziger Jahre in Freiburg hinter dem FFC immer nur die zweite Geige.

Bundesweit bekannt wurde der Verein erst nach dem Aufstieg in die erste Liga 1993 unter dem seit 1991 amtierenden Trainer Volker Finke. Der Klub galt lange als Gegenmodell zu den typischen Bundesligavereinen und erhielt ein alternatives Image, das auch durch den Trainer geprägt wurde, der bis 2007 trotz dreier Abstiege im Amt blieb. (sc)



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