Otto Junker
Stahlverarbeitung aus Simmerath

> 549 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €

> Gegründet 1924

> Eigentümer

Otto Junker Stiftung
Typ: Stiftungen
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.978 von 140.000

Otto Junker GmbH

Jägerhausstr. 22
52152 Simmerath

Kreis: Städteregion Aachen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02473-601-0
Web: www.otto-junker.com

Amtsgericht Aachen HRB 9252
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE121736980

Otto Junker fertigt Gussteile und dafür benötigte Produktionsanlagen.

Damit sieht sich das Unternehmen als Technologie-und Systempartner rund um Thermoprozesse, insbesondere für die Aluminium-, Kupfer-, Halbzeug-und Gießereiindustrie sowie für Anbieter von Edelstahl-Gussprodukten im europäischen Raum.

Dementsprechend gliedert sich das Produktionsprogramm in drei Felder:
  • Induktionschmelzanlagen
  • Thermoprozessanlagen
  • Produktion von legierten Gussteilen

Während die Induktionschmelzanlagen in erster Linie für die Gießereiindustrie gedacht sind, gehen die Thermoprozessanlagen an Kunden aus der Halbzeugindustrie. Produziert wird am Stammsitz des Unternehmens in Simmerath, nicht weit von Aachen entfernt. Neben der Fertigung ist dort auch ein gut ausgebauter Forschungs- und Entwicklungsbereich angesiedelt, der sich auf den Industrieofenbau konzentriert.

Zwei weitere Tochterfirmen sitzen ebenfalls in Simmerath, die Thermcon sowie die Induga Industrieöfen und Gießerei-Anlagen. Auf internationaler Ebene gibt es auch selbstständige Töchter in Shanghai und Peking in China, in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Chicago in den USA und im tschechischen Boskovice.

Alleingesellschafter des Unternehmens ist die Otto Junker Stiftung, die im Sinne des Stifters zugleich auch der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule, kurz RWTH Aachen durch finanzielles Engagement zugewandt ist. Dadurch erklärt sich auch die Nähe der Firma zur RWTH, die immer wieder in gemeinsamen Projekten Ausdruck findet.

Otto Junker gründete 1924 im damals eigenständigen, heute zu Simmerath gehörenden Lammersdorf einen Handwerksbetrieb, der wassergekühlte Kokillen für die NE-Halbzeugindustrie in den Mittelpunkt stellte. Als er 1982 kinderlos verstarb, ging sein Vermögen mit dem Unternehmen in den Besitz der von ihm bereits 1970 ins Leben gerufenen Stiftung über. (sc)






Geschäftsführer
Erik Micek
Rainer Kiechl


Eintrag ändern  |   Kostenloses Firmenprofil als PDF  |   Mehr Adressen von Stahlverarbeitung

Jetzt haben Sie zu viel kopiert.

Aufgrund zu häufiger Abrufe haben wir Ihre IP-Adresse 34.203.242.200 gespeichert. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass wir uns vorbehalten bei unberechtigter Nutzung rechtliche Schritte einzuleiten.

Die Inhalte sind für unseren registrierten Kunden gedacht.

Anmeldung Zugang Login
Powered by Jasper Roberts - Blog