Otto Piening
Hersteller von Marinetechnik aus Blomesche Wildnis
Otto Piening GmbH
Adresse:
Am Altendeich 83
25348 Blomesche Wildnis
Kreis: Steinburg
Bundesland: Schleswig-Holstein
Telefon: 04124-9168-0
Web: www.piening-propeller.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 34.137 von 140.000
> Mitarbeiter: 65 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1913
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Piening ist im Bereich Maschinenbau auf die Entwicklung und Fertigung von Schiffspropellern und Wellenanlagen spezialisiert.
Die sind zum Einsatz an zahlreichen verschiedenen Bootstypen bestimmt. Das reicht von Hochseeschiffen über Küstenmotorboote bis hin zu kleineren Binnenschiffen. Auch deren Nutzung ist unterschiedlich und beinhaltet Handel und Fischerei genauso wie Fahrgastbeförderung, Küstenpatrouillen und Seenotrettung sowie Forschung und Seevermessung. Auch Yachten gehören dazu.
Seinen Stammsitz hat Piening im schleswig-holsteinischen Glückstadt an der Elbe im Dunstkreis der Metropolregion Hamburg. Zur Herstellung der Propulsionsanlagen verfügt das Unternehmen dort über eine eigene Gießerei sowie eine eigene Dreherei, in der Teile von bis zu sechzehn Meter Länge bei einem Maximaldurchmesser von vier Metern und einem Gewicht von bis zu zehn Tonnen bearbeitet werden können.
Auch größere Projekte können ausgeführt werden, allerdings nicht in Glückstadt, sondern in Zusammenarbeit mit selbstständigen Partnerfirmen aus ganz Europa. Gegossen werden die Schiffspropeller meistens aus Nickel-Aluminiumbronze- oder Marinebronzelegierungen mit hoher Zugfestigkeit. Auch mit Schiffsbauversuchsanstalten wird in den Bereichen Planung und Konzeption koordiniert.
Daneben werden auch Auftragsarbeiten ausgeführt. Dazu gehören die Fertigung von Bleikielen für Segelyachten, Teile aus seewasserbeständigem Aluminium, Guss für Spitzen und Segmente sowie komplette Wellenanlagen mit Propellerwellen. Außerdem sieht sich das Unternehmen als Partner für den Bau von Yachten.
Eine zunächst auf Motorräder ausgerichtete Maschinenschlosserwerkstatt in Glückstadt bildete 1928 den Grundstein für Otto Pienings Unternehmen, das schnell auf die Reparatur und dann auch den Neubau von Schiffspropellern umschwenkte. Die Dreherei wurde 1930, die Gießerei 1952 in Betrieb genommen. (sc)
Die sind zum Einsatz an zahlreichen verschiedenen Bootstypen bestimmt. Das reicht von Hochseeschiffen über Küstenmotorboote bis hin zu kleineren Binnenschiffen. Auch deren Nutzung ist unterschiedlich und beinhaltet Handel und Fischerei genauso wie Fahrgastbeförderung, Küstenpatrouillen und Seenotrettung sowie Forschung und Seevermessung. Auch Yachten gehören dazu.
Seinen Stammsitz hat Piening im schleswig-holsteinischen Glückstadt an der Elbe im Dunstkreis der Metropolregion Hamburg. Zur Herstellung der Propulsionsanlagen verfügt das Unternehmen dort über eine eigene Gießerei sowie eine eigene Dreherei, in der Teile von bis zu sechzehn Meter Länge bei einem Maximaldurchmesser von vier Metern und einem Gewicht von bis zu zehn Tonnen bearbeitet werden können.
Auch größere Projekte können ausgeführt werden, allerdings nicht in Glückstadt, sondern in Zusammenarbeit mit selbstständigen Partnerfirmen aus ganz Europa. Gegossen werden die Schiffspropeller meistens aus Nickel-Aluminiumbronze- oder Marinebronzelegierungen mit hoher Zugfestigkeit. Auch mit Schiffsbauversuchsanstalten wird in den Bereichen Planung und Konzeption koordiniert.
Daneben werden auch Auftragsarbeiten ausgeführt. Dazu gehören die Fertigung von Bleikielen für Segelyachten, Teile aus seewasserbeständigem Aluminium, Guss für Spitzen und Segmente sowie komplette Wellenanlagen mit Propellerwellen. Außerdem sieht sich das Unternehmen als Partner für den Bau von Yachten.
Eine zunächst auf Motorräder ausgerichtete Maschinenschlosserwerkstatt in Glückstadt bildete 1928 den Grundstein für Otto Pienings Unternehmen, das schnell auf die Reparatur und dann auch den Neubau von Schiffspropellern umschwenkte. Die Dreherei wurde 1930, die Gießerei 1952 in Betrieb genommen. (sc)
Geschäftsführer
Mathias Pein