Fischereigenossenschaft "Peenemündung"

Fischereigenossenschaft
Dorfstr. 29
17440 Freest
Deutschland
Telefon: 038370-258-0
Amtsgericht Stralsund
GnR 106
UIN: DE137612171

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wzw-Branche: Fischfabriken

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Anzahl Mitarbeiter:

27 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1960

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Eigentümer: Fischereigenossenschaft in Freest

Gruppenkriterium Genossenschaften
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 66.973 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
9
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Fischfabriken
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Fischereigenossenschaft "Peenemündung"

Die Fischereigenossenschaft Peenemündung betreibt Hochsee- und Küstenfischerei.

Die Fanggebiete der Genossenschaft reichen vom Darßer Bodden bis zur Pommerschen Bucht. Im Norden bis zur Insel Bornholm. Die jährliche Fangmenge liegt je nach Wetter und Fischaufkommen zwischen 1.900 und 4.200 Tonnen. In erster Linie werden Heringe, Flundern und Dorsche gefangen. Aber auch andere einheimische Fische wie Zander, Hecht, Aal, Steinbutt und Scholle.

Zum größten Teil geschieht das durch passive Fanggeräte wie Stellnetze, Langleinen und Reusen. Es werden jedoch auch aktive Fanggeräte wie zum Beispiel Schleppnetze genutzt. Zur Genossenschaft gehören knapp dreißig Fischereiunternehmen mit gut fünfzig Fischereifahrzeugen.

Angesiedelt ist die Genossenschaft in Kröslin an der Vorpommerschen Ostseeküste im Ortsteil Freest, wo es auch eine Verkaufsstelle gibt. Dort wird der Fisch verarbeitet und transportfertig gemacht. Denn lediglich fünf Prozent werden in Deutschland verkauft. Der Rest wird im Ausland, insbesondere in Dänemark, Polen und den Niederlanden vertrieben.

Die Geschichte der Genossenschaft begann 1960 zu DDR-Zeiten als sich fünfzehn Fischer im Dorf Freest der FPG, der Fischereiproduktionsgenossenschaft der See- und Küstenfischer Peenemündung anschlossen. 1992 wurden die Kutter privatisiert. Anschließend auch die Verarbeitungsanlagen modernisiert. Der Freester Hafen konnte zwischen 1995 und 2000 durch EU-Gelder saniert werden.

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