Poellath

Poellath GmbH & Co. KG
Bahnhofstr. 19-23
86529 Schrobenhausen
Deutschland
Telefon: 08252-8997-0
Amtsgericht Ingolstadt
HRA 101828
UIN: DE131286163

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wzw-Branche: Komponentenhersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

95 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1778

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Eigentümer: Greiner Familie+Demel

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 46.371 von TOP 140.000
Infofy Business Infofy Business Account für Firmendaten
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
82
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Poellath

Die Firma Poellath zählt als renommierter Marktführer von Medaillen.

Im Fokus des oberbayerischen Familienunternehmens mit Sitz in Schrobenhausen stehen sowohl Kennzeichnungen und Ehrenauszeichnungen als auch Abzeichen. Das Prägen von Metall ist die Kernkompetenz. Es handelt sich um den führenden Hersteller von geprägten Uniformeffekten und Emblemen. Gefertigt werden zudem weitere hochwertige Produkte. Zu den Dienstleistungen gehören die Galvanik und Oberflächenbehandlung sowie die Metallbearbeitung und die Gravur.

Im Bereich der Kennzeichnung werden Lösungen für die Holzindustrie sowie Steinindustrie entwickelt.
Für Automotive umfasst das Portfolio Zierelemente aus Metall als kundenindividuelles Markenzeichen.
Namensschilder werden genauso hergestellt wie vielfältige Produktkennzeichnungen.

Als Referenzen sind Marken wie Bugatti und Interliving sowie Neoplan und Porsche aufgelistet. 2012 wurde als Sonderedition das Emblem '90 Jahre BMW' für Motorräder geprägt.

Gegründet wurde die Manufaktur anno 1778 von Johann Christoph Abraham. Nach dessen Tod ein Jahr später heiratete dessen Witwe Carl Poellath. Dieser erzielte 1825 durch König Maximilian I. das Bronze-Alabaster-Medaillon für seine Prägetechniken und ehelichte als Witwer Josepha Geiger. Nach dessen Tod heiratete diese Josef Hitl. Dessen Sohn Georg war für das Wiederbeleben der Medaillenkunst bedeutsam. 1907 erwarb Familie Greiner die Eigentumsrechte. Erneut kam es zu Auszeichnungen. 2009 erweiterten sich die Geschäftsbereiche auf Embleme für Automotive. 2010 wurden die Meisterschafts-Medaillen für die erste sowie zweite Bundesliga und 2013 die Fluthelfer Abzeichen für die Staatsregierung Bayern produziert.

Chronik

  1. 1778: Gegründet von Johann Christoph Abraham
  2. 1907: Übernahme durch die Familie Greiner

Geschäftsführung

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