PolymerTechnik Ortrand (PTO)
Autozulieferer aus Ortrand
PTO PolymerTechnik Ortrand GmbH
Adresse:
Walkteichstr. 15
01990 Ortrand
Kreis: Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Telefon: 035755-545-0
Web: www.polymertechnik-ortrand.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 23.212 von 140.000
> Mitarbeiter: 95 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1927
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Polymertechnik Ortrand, kurz PTO, entwickelt und fertigt elastomerbeschichtete Gewebe und Gummibahnen.
Zum Standardsortiment gehören Erzeugnisse aus rund hundert verschiedenen Gewebesorten. Zudem können alle üblichen Faser- und Gewebetypen mit gängigen Kautschukarten gummiert werden, um dann Bahnenware zu produzieren. Bei der Gummierung kommen Tränk-, Teig- oder Streichverfahren zum Einsatz.
Dementsprechend liegen in der Fertigung die Schwerpunkte auf den Bereichen:
Passgerechte und auf die Kunden zugeschnittene Systemlösungen werden für verschiedene Branchen angeboten. Im Mittelpunkt stehen allerdings Lösungen für die Automobilindustrie. Unvulkanisiertes Gewebe dient unter anderem zur Herstellung von Hydraulikdichtungen, Membranen und Kupplungselementen. Vulkanisiertes Gewebe wird vor allem für Cabrioverdeckstoffe sowie für Abdeckplanen oder Chemikalienschutz genutzt.
Für die Bahnenware gibt es diverse Branchen, die auf diese Produkte zugreifen. Anwendungsbeispiele sind Stanzartikel für Dichtungszwecke in der Kfz-Industrie, Dichtungsstreifen für die Bauindustrie, Gummiverbundplatten, Bauplatten, Walzenbeläge und Auskleidungen. Seinen Stammsitz hat das Unternehmen in Ortrand in Brandenburg.
Gustav Schwarzwald beginnt 1927 in Ortrand mit einem Werk zur Herstellung von Gummiprodukten. Nach der DDR-Zeit geht das Werk mit einer Strategie an den Markt, die sich bald als nicht tragfähig erweist, weshalb 1995 die Lichter ausgehen. Sie werden aber 1996 wieder angemacht, als die heutigen Gesellschafter das Unternehmen neu eröffnen. (sc)
Zum Standardsortiment gehören Erzeugnisse aus rund hundert verschiedenen Gewebesorten. Zudem können alle üblichen Faser- und Gewebetypen mit gängigen Kautschukarten gummiert werden, um dann Bahnenware zu produzieren. Bei der Gummierung kommen Tränk-, Teig- oder Streichverfahren zum Einsatz.
Dementsprechend liegen in der Fertigung die Schwerpunkte auf den Bereichen:
- Gummierte Gewebe
- Bahnenwaren und
- Spezielle Lösungen
Passgerechte und auf die Kunden zugeschnittene Systemlösungen werden für verschiedene Branchen angeboten. Im Mittelpunkt stehen allerdings Lösungen für die Automobilindustrie. Unvulkanisiertes Gewebe dient unter anderem zur Herstellung von Hydraulikdichtungen, Membranen und Kupplungselementen. Vulkanisiertes Gewebe wird vor allem für Cabrioverdeckstoffe sowie für Abdeckplanen oder Chemikalienschutz genutzt.
Für die Bahnenware gibt es diverse Branchen, die auf diese Produkte zugreifen. Anwendungsbeispiele sind Stanzartikel für Dichtungszwecke in der Kfz-Industrie, Dichtungsstreifen für die Bauindustrie, Gummiverbundplatten, Bauplatten, Walzenbeläge und Auskleidungen. Seinen Stammsitz hat das Unternehmen in Ortrand in Brandenburg.
Gustav Schwarzwald beginnt 1927 in Ortrand mit einem Werk zur Herstellung von Gummiprodukten. Nach der DDR-Zeit geht das Werk mit einer Strategie an den Markt, die sich bald als nicht tragfähig erweist, weshalb 1995 die Lichter ausgehen. Sie werden aber 1996 wieder angemacht, als die heutigen Gesellschafter das Unternehmen neu eröffnen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Geschäftsführer
Ingolf Cedra - früher bei Gummi-Welz
Alexander Bergk